Bild 1 von 12: Denkt global: Hiphi-Chef David Ding bei der Vorstellung des neuen Modells Y auf der Automesse in Shanghai.
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Bild 2 von 12: Der Y wird das künftige Einstiegsmodell der chinesischen Edelmarke.
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Bild 3 von 12: Bereits im Angebot sind die elektrisch angetriebenen Modelle X und Z (Bild). Mit ihnen will Hiphi noch in diesem Jahr nach Europa kommen.
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Bild 4 von 12: Der Granturismo Hiphi Z hat ein unkonvetionelles Design.
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Bild 5 von 12: Besonderheit im Innenraum: Der Z hat einen Roboterarm an Bord, der den Infotainment-Bildschirm in die gewünschte Richtung dreht.
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Bild 6 von 12: Beim Hiphi X handelt es sich um ein Elektro-SUV, das mit fortschrittlicher Batterietechnologie und leistungsstarken Motor punkten will. Die Reichweite soll bei über 600 Kilometern (nach der chinesischen CLTC-Norm) liegen.
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Bild 7 von 12: Für den X hat Hiphi bereits die Einzelfahrzeugzulassung der EU erhalten.
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Bild 8 von 12: Die Fondtüren des Hiphi X sind hinten angeschlagen.
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Bild 9 von 12: Seit Gründung 2019 hat Hiphi auf dem chinesischen Heimatmarkt weniger als 9.000 Fahrzeuge ausgeliefert.
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Bild 10 von 12: Seine Showrooms nennt Hiphi "Hubs", hier im chinesischen Shenzhen
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Bild 11 von 12: In Deutschland soll die erste Hiphi-Markenwelt in München starten.
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