Bild 1 von 8: Hyundai bietet den rennsporterprobten i30 N auch als Stufenheck-Limousine mit dem klangvollen Namen Fastback an.
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Bild 2 von 8: Wer den i30 nur halbwegs sportlich bewegen möchte, wird sich über die Quersperre freuen.
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Bild 3 von 8: Das Fastback ist drei Zentimeter flacher und vor allem zwölf Zentimeter länger als das Schrägheck und besticht durch sein coupéhaftes Hinterteil.
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Bild 4 von 8: So viel Punch auf der Vorderachse sorgt für Gummi auf der Straße.
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Bild 5 von 8: Zweiflutige Auspuffanlage, Diffusor, farblich abgesetzte Frontspoilerlippe sowie nicht zuletzt das "N" auf den Bremssätteln sind nur einige Merkmale.
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Bild 6 von 8: Wem vor allem nach schnellem Fahren ist, sollte noch 180 Euro in eine stabilisierende Querverstrebung investieren.
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Bild 7 von 8: Wenngleich die kompakte Limousine insbesondere als Kurvenperformer auftritt und mit straff abgestimmter Servolenkung den Windungen der Landstraße nachgiert, kann sie dennoch touren.
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Bild 8 von 8: Im Innenraum zeigt sich der Fastback gegenüber dem Hatchback kaum verändert. Lediglich ein paar rote Akzente weisen auf die neue Karosserievariante hin. Es bleibt bei vielfach verstellbaren Sportsitzen, einem griffigen kleinen Lenkrad und einem angenehm kurzen Schalthebel.
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