Bild 1 von 15: Mercedes AMG legt vom GT eine "Black Series" auf, die das sportliche Top-Modell der Baureihe darstellt. Optisch fällt der Zweisitzer unter anderem durch eine größere Kühlerverkleidung mit vertikalen Chromstreben im Stil des GT3-Rennwagens auf.
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Bild 2 von 15: Der gründlich überarbeitete 4,0-Liter-Achtzylinder leistet 537 kW / 730 PS und stellt 800 Nm zwischen 2.000 und 6.000 Umdrehungen bereit. Damit ist er der bislang stärkste V8-Serienmotor der Affalterbacher.
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Bild 3 von 15: Den Standardspurt absolviert der Supersportler mit Heckantrieb in 3,2 Sekunden, die Beschleunigung von 0 auf 200 km/h gelingt in knapp neun Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 325 km/h.
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Bild 4 von 15: Die Motorhaube, die vorderen Kotflügel sowie die Heckklappe bestehen aus Carbon.
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Bild 5 von 15: Eine weitgehend geschlossene Unterbodenverkleidung und Anpassung der Geometrie mit Längsfinnen und Heckdiffusor sollen die Unterdruckfläche am Unterboden erhöhen und damit auch den Abtrieb optimieren.
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Bild 6 von 15: Auch der neue, zweigliedrige Heckflügel aus Carbon mit speziell geformten Trägern soll den Anpressdruck erhöhen.
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Bild 7 von 15: Preise sind noch nicht bekannt, sie dürften sich aber deutlich über dem bisherigen Top-Modell GT R Pro mit 430 kW / 585 PS einpendeln, das ab rund 210.000 Euro zu haben war.
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Bild 8 von 15: Für die Leistungssteigerung hat AMG den Biturbomotor mit dem internen Code M178 LS2 unter anderem mit einer flachen Kurbelwelle versehen, die den Gaswechsel in der Zündfolge beschleunigt und das Ansprechverhalten verbessert.
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Bild 9 von 15: Neue Nockenwellen und neue Abgaskrümmer sind an die neue Zündfolge angepasst und verbessern den Gaswechsel zusätzlich. Außerdem erhalten die Lader ein größeres Verdichterrad. Eine Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage sorgt für Verzögerung.
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Bild 10 von 15: Mit den Fahrzeugen der Black Series toppt AMG ihrer Modellpalette in unregelmäßigen Abständen. Nach dem SLK 55 AMG (2006), dem CLK 63 AMG (2007), dem SL 65 AMG (2008), dem C 63 AMG Coupé (2012) und dem SLS AMG Coupé (2013) ist der AMG GT nun das sechste Black Series-Modell.
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Bild 11 von 15: Der AMG GT Black Series erhält die volldigitalen Instrumenten-Displays der AMG GT Familie mit 12,3 Zoll messendem Kombiinstrument vor dem Fahrer und 10,25 Zoll großem Multimedia-Monitor auf der Mittelkonsole.
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Bild 12 von 15: Das Kombiinstrument bietet unterschiedliche Designs mit den drei AMG spezifischen Anzeigestilen "Klassisch", "Sportlich" oder "Supersport". In der "Supersport"-Ansicht mit zentralem Drehzahlmesser gibt es umfangreiche Zusatzinformationen, wie beispielsweise eine Aufforderung zum Hochschalten im manuellen Getriebemodus, das so genannte "Shiftlight".
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Bild 13 von 15: Die Visualisierungen im Multimediadisplay machen weitere Fahrzeugfunktionen erlebbar, unter anderem durch animierte Darstellungen zu den Fahrassistenz-, Fahrzeug- und Kommunikationssystemen.
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Bild 14 von 15: Das Interieur-Konzept soll die Spitzenstellung des AMG GT Black Series betonen: Leder Exklusiv Nappa ist mit sportlicher Mikrofaser Dinamica in schwarz und orangenen Kontrast-Ziernähten kombiniert.
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Bild 15 von 15: Der Mercedes AMG GT Black Series ist der stärkste Affalterbacher mit V8-Serienmotor.
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