Bild 1 von 7: Wie seine Modellgeschwister Opel Vivaro und Citroen Jumpy kommt auch der Peugeot Partner in einer batterieelektrischen Variante in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt.
© Foto: Peugeot
Bild 2 von 7: Der e-Expert nutzt den bereits aus anderen Modellen des PSA-Konzerns bekannten elektrischen Antriebsstrang, der etwa im Peugeot 208e zum Einsatz kommt. Der E-Motor leistet 100 kW/136 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 260 Nm zur Verfügung.
© Foto: Peugeot
Bild 3 von 7: Zur Wahl stehen zwei unterschiedlich große Batterien. Der 50 kWh starke Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 230 Kilometern (WLTP), der größere Energiespeicher mit 75 kWh schafft bis zu 330 Kilometer.
© Foto: Peugeot
Bild 4 von 7: Die Batterie lässt sich mit bis zu 100 kW Gleichstrom laden. An einer Schnellladestation ist der kleine Akku im Idealfall in 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen, der größere benötigt für diesen Ladevorgang 45 Minuten.
© Foto: Peugeot
Bild 5 von 7: Die maximale Nutzlast des elektrischen Transporters beträgt 1.275 Kilogramm, die mögliche Anhängelast 1.000 Kilogramm.
© Foto: Peugeot
Bild 6 von 7: Der elektrische Transporter wird in drei Längen (4,60, 4,95 und 5,30 Meter) angeboten. Da die Akkus im Unterboden untergebracht sind, bleibt das Ladevolumen unbeeinträchtigt und liegt wie bei den konventionell angetriebenen Fahrzeugen zwischen 4,6 und 6,6 Kubikmetern.
© Foto: Peugeot
Bild 7 von 7: Neben den PSA-Transportern wird auch der in Kooperation mit dem französischen Konzern gefertigte Toyota Proace eine elektrische Variante erhalten. Sie debütiert in Deutschland voraussichtlich Mitte 2021.
© Foto: Peugeot
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
