Renault Espace 2024

Bild 1 von 17: Die sechste Generation des Renault Espace mutierte endgültig vom Van zum SUV und schrumpfte um 14 Zentimeter auf 4,72 Meter Länge. Der Mattlack kostet 1.200 Euro (brutto).

Bild 2 von 17: Das Design wurde vom kleinen Bruder Renault Austral übernommen und beinhaltet gewisse Wiedererkennungs-Details.

Bild 3 von 17: Die zweite Reihe lässt sich um 22 Zentimeter verschieben und natürlich umklappen. Der Einstieg zu den Plätzen 6 und 7 ist beschwerlich...

Bild 4 von 17: ... wenngleich das Raumangebot nach dem Platznehmen größer als erwartet ausfällt.

Bild 5 von 17: Der Kofferraum ist eben, wenn man alles umklappt. Von den ehemals 3.000 Liter Maximalvolumen bei Vor-Vorgänger sind beim aktuellen 7-Sitzer nur noch gut 1.700 übrig geblieben.

Bild 6 von 17: Keine 200 Liter passen hinter die Plätze 6 und 7. Ähnlich knapp fällt die Stehhöhe unter der geöffneten Heckklappe aus – 1,77 Meter sind sogar ein Zentimeter weniger als der Durchschnitts-Franzose misst.

Bild 7 von 17: Der Fahrersitz ist bequem und gut ausgeformt. Alcantara ist nach wie vor einer der angenehmsten Stoffe – bei der Ausstattung Esprit Alpine ist er dabei.

Bild 8 von 17: Das Lenkrad ist überfrachtet. Zu viele Bedien-Elemente können in hektischen Situationen überfordern.

Bild 9 von 17: Das Interieur wirkt aufgeräumt und solide, das Zurechtfinden in den Menüs gelingt leidlich gut.

Bild 10 von 17: Handablage, Handyablage und verschiebbare Stütze zur Infotainment-Eingabe. Das Handy wird dort induktiv geladen.

Bild 11 von 17: Das Fähnchen an der Sitzlehne kennt man von Volvo, dort verständlicherweise in gelb-blau. Der Espace wird übrigens in Spanien produziert. Und bei Volvo stimmt die Flagge auch nicht immer mit dem Produktionsort überein.

Bild 12 von 17: Die saubere Verarbeitung und die gut gewählten Materialien halten auch genauerer Betrachtung stand.

Bild 13 von 17: Selbst bei hohem Autobahnanteil ist fast ein Viertel der Strecke im E-Modus zu bewältigen.

Bild 14 von 17: Google Automotive verbirgt sich hinter dem Betriebssystem. Es funktioniert gut, sofern man sich mit seinem Google-Konto angemeldet hat. Traurig, dass die Autohersteller es nicht hinbekommen, ein ähnlich gutes System selbst auf die beine zu stellen. Google ist überall.

Bild 15 von 17: Hinten gibt es viel Beinfreiheit. Wer den Mittelteil der Rücklehne umklappt, bekommt eine Armlehne mit Becherhalter.

Bild 16 von 17: Das Matrix-Licht kostet 900 Euro brutto und kann nicht vollends überzeugen. Zwar reagiert es gut und leuchtet weiträumig die Straße aus, es ist jedoch sehr streifig und teils fleckig.

Bild 17 von 17: Der Renault Espace 2024 überzeugt als Automobil, nicht mehr als Espace. Die Allradlenkung, die den Wendekreis auf 10,4 Meter reduziert, ist eines der Highlights des Franzosen.

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