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von 12: Der Elroq trägt das neue Markengesicht und will mit frischer Technik, reichlich Reichweite und knapp kalkulierten Preisen auf Verbrenner-Niveau punkten.
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von 12: Vor allem die Front im von Skoda "Modern Solid" getauften Stil mit dem in hochglänzendem Schwarz gehaltenen sogenannten Tech-Deck-Face statt des gewohnten Kühlergrills fällt auf. Dahinter stecken die Sensorsysteme wie Radar und Frontkamera.
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von 12: Mit 4,49 Metern ist der Elroq exakt zehn Zentimeter länger als der Verbrenner-Karoq und 16 Zentimeter kürzer als der eng verwandte Enyaq – damit besetzt er ein im VW-Konzern bisher nicht existentes Segment.
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von 12: Die Dachlinie bildet einen eleganten Bogen, die Heckleuchten in LED-Technik setzen auf minimalistischen 2D-Look und in der Topversion unter anderem auf hinterleuchtete Kristallelemente.
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von 12: Beim Interieur setzt Skoda stark auf recycelte und möglichst schonend produzierte Materialien wie RecyTitan, das zu 78 Prozent aus recyceltem PET und zu sechs Prozent aus mechanisch aufbereiteten Altkleidern besteht.
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von 12: Das Infotainmentsystem des Elroq mit 13-Zoll-Display ist benutzerfreundlich ausgelegt. So ermöglicht etwa eine Leiste mit haptischen Drucktasten statt der von VW gewählten Slidern unter dem stets 13 Zoll großen Bildschirm flotten Zugriff auf Assistenzsysteme, Fahrmodi, Parkfunktionen oder Klima-Einstellungen.
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von 12: Das neue Modell basiert wie viele seiner Nichten und Vettern aus dem VW-Konzern auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB), das ermöglicht, so der Eindruck bei der ersten Sitzprobe, angesichts des Radstandes von 2,77 Metern reichlich Platz für Passagiere.
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von 12: Simply clever sollen beim Elroq nicht nur Details wie das geniale Ladekabel-Netz unter der Hutablage, das Warndreieck in der Heckklappe oder der Schirm in der Fahrertür sein.
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