Ein insgesamt positives Fazit zogen die Mitglieder des ASA-Bundesverbandes zum Ende der 25. Automechanika. "Die ersten Gespräche mit unseren Verbandsmitgliedern zum Ende der Messe ergaben ein durchweg positives Meinungsbild", berichtete ASA-Präsident Frank Beaujean. Gelobt wurde vor allem die Qualität der Besucher. "Das Gros kam gut vorbereitet nach Frankfurt und hat sehr fundierte und zielorientierte Gespräche mit unseren Mitgliedern geführt."
Beachtlich ist demnach auch die Zahl der Entscheider. Weniger Schau-Publikum, dafür viele Entscheider mit konkreten Projekten und Kaufabsichten. Das gilt für Besucher aus dem In- und Ausland. Viele wichtige ausländische Kooperationspartner und Händler waren zudem in Frankfurt zu Gast, um sich über aktuelle Produkt- und Serviceneuheiten der ASA-Mitglieder zu informieren. Klar im Fokus des Interesses standen bei vielen Gesprächen Lösungen für die Vernetzung und Digitalisierung.
Auch die ASA-Sonderschau in Halle 12.1 im Rahmen der co-located-Show "Reifen" hat ihr Ziel erreicht, wenn auch die Besucherzahlen nicht ganz die Erwartungen erfüllten. "Wir hatten beabsichtigt, Besuchern der 'vernetzten Werkstatt live' die abstrakten Themen Vernetzung und Digitalisierung in ihrem Arbeitsumfeld greif- und erlebbar zu machen. Dieser Plan ist aufgegangen", so Beaujean.
Lobend äußerten sich viele Mitglieder auch über die Messeorganisation und das Layout der Stände. Trotz Ausstellerrekord verlief der Aufbau nach Angaben vieler Mitglieder ruhig und war gut und professionell organisiert. (asp)
Die ASA-News sind regelmäßig erscheinende Mitteilungen des ASA-Verbands (Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e. V.).
