In diesem Herbst haben 614 Auszubildende ihre berufliche Laufbahn bei ATU begonnen. Das sind rund 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr, verkündete die Werkstattkette stolz. Mit den Neuzugängen steige die Gesamtzahl der bei ATU momentan beschäftigten Azubis auf 1.350 Beschäftigte.
Die Werkstattkette bildet eigenen Angaben zufolge zwölf Berufsbilder in Werkstatt, Shop und Büro aus. 402 der neuen Mitarbeiter lassen sich zum Kfz-Mechatroniker ausbilden, 208 haben sich für die Ausbildung zu Kaufleuten im Einzelhandel entschieden und vier für den Beruf der Kaufleute für Büromanagement.
"Mit unserer Ausbildungsoffensive stellen wir uns den Herausforderungen des Marktes und qualifizieren unsere Nachwuchskräfte selbst", sagt ATU Leiterin Talent Acquisition Katja Göller. "Dabei gehen wir auch im Recruiting neue Wege. Seit kurzem ist zum Beispiel auch eine Bewerbung per WhatsApp möglich. Ganz einfach und bequem."
Den Trend zur E-Mobilität habe ATU längst auf der Agenda. So spielten alternative Antriebsformen eine immer größere Rolle in der Ausbildung. Alle Kfz-Mechatroniker würden in ihrer Lehrzeit für den Umgang mit Elektrofahrzeugen geschult, hieß es.
Auch nach der Ausbildung sorge ATU für eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter, zum Beispiel im Rahmen des unternehmenseigenen Stipendien-/Förderprogramms oder exklusiver Kooperationen mit namhaften Bildungsträgern. Das Unternehmen stelle unter anderem eigene Kfz-Servicetechniker- und Meisterkurse in einer Kombination aus Online- und Präsenzmodulen und begleite jährlich über 300 Beschäftigte auf ihrem Weg zu erfolgreichen Abschlüssen. Weitere Informationen unter www.atu.de/karriere.