Präsident und Landesinnungsmeister des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern Klaus Dieter Breitschwert freut sich über die positive Entwicklung im bayerischen Kfz-Gewerbe: "Die steigenden Umsätze folgen den guten Zulassungszahlen. Verstärkt wahrnehmbar ist im Freistaat der Privatkäufer, der die guten Konditionen und hervorragenden Finanzierungsmöglichkeiten gerne nutzt."
So stieg nach vorläufigen Ergebnissen des Bayerischen Landesamts für Statistik in den ersten drei Monaten 2016 der Umsatz nominal um 4,1 und real um 3,3 Prozent. Der "Handel mit Kraftwagen" verzeichnete in den ersten drei Monaten 2016 einen nominalen Umsatzzuwachs von 4,3 Prozent (real plus 3,4 Prozent). Vergleichbar hoch war der Umsatzanstieg in der "Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen" (nominal plus 4,0 Prozent; real plus 3,0 Prozent) und im "Handel mit Kraftwagenteilen und -zubehör" (nominal plus 3,7 Prozent; real plus 3,1 Prozent). Im "Handel mit Krafträdern, Kraftradteilen und -zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Krafträdern" stieg der Umsatz nominal um 1,4 Prozent und real um 0,2 Prozent. Infolgedessen nahm auch die Beschäftigungszahl um 1.7 Prozent im ersten Quartal im Freistaat zu.
Breitschwert: "Gerade im Zusammenhang mit der Fußball-EM bieten die Kfz-Händler derzeit viele attraktive Angebote an. Wer jetzt kauft, kann gut sparen." Das Kraftfahrzeuggewerbe Bayern schaut weiter sehr positiv in die Zukunft: Auch der Gebrauchtwagenmarkt kommt weiter in Schwung und mit dem Kauf bei Meisterbetrieben der Kfz-Innung haben die Kunden auch die gewünschte Sicherheit beim Erwerb: Die Sachmängelhaftung, interessante Garantiemodelle und letztlich auch im Falle von Streitigkeiten: die Schiedsstellen der Kfz-Innungen, die kostenfrei und neutral schlichten. (asp)