Castrol bietet einen neuen Kundenservice an. Bei Fragen oder Problemen können sich Kunden nun über einen virtuellen Zugang von jedem Ort weltweit mit einem Castrol-Experten verbinden. Der "Virtual Engineer" bietet dann maßgeschneiderte Lösungen an, verspricht der Schmierstoffspezialist. Terminvereinbarungen, Wartezeiten und aufwändige Reisen sollen somit der Vergangenheit angehören – die Castrol-Experten seien mit nur wenigen "Klicks" erreichbar.
Die Qualität der Beratung soll dem eines vor-Ort-Termins entsprechen. Volle Unterstützung bei der Produktauswahl, Klärung von individuellen Fragen zur Produktanwendung und ein technischer Support bei auftretenden Problemen oder Fragen soll auch der Virtual Engineer gewährleisten.
Einfache Handhabung
Technisch funktioniert der Castrol Virtual Enineer folgendermaßen: Der Anwender erhält in kürzester Zeit einen Einwahllink und kann ich via Mobiltelefon oder Tablet per Webbrowser oder der Castrol Mobile-App mit dem Virtual Engineer verbinden. Über die Kamera des mobilen Gerätes können Nutzende den Castrol-Experten konkrete Fragestellungen direkt an Ort und Stelle zeigen und mit ihnen kommunizieren. Anleitungen und Hinweise werden in der App dokumentiert und können auch nach dem Gespräch abgerufen oder nachgelesen werden. Dokumente, Videos und andere Daten lassen sich hochladen. Der Service bietet Unternehmen somit schnelle und praxisnahe Lösungen in Echtzeit, beschreibt Castrol die Vorgehensweise und Vorteile des neuen Service.
Lesen Sie auch:
- Castrol Virtual Engineer: Schnelle virtuelle Unterstützung
- Zusammenarbeit: Castrol und Ford setzen Kooperation fort
Castrol Virtual Engineer entspreche der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), biete eine sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller übertragenen Daten und speichere sie auf einem verschlüsselten, cloudbasierten Server. Darüber hinaus würden die Sitzungen nur bei Zustimmung der Kunden aufgezeichnet und Gesichter unkenntlich gemacht, um die Privatsphäre zu schützen. Somit seien höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards sichergestellt.
Das Tool erkenne außerdem die Geschwindigkeit der Datenverbindung, unabhängig davon, ob es sich um Mobilfunk, WLAN oder 5G handele, und passe sich automatisch an die verfügbare Bandbreite an. Dadurch würde gewährleistet, dass die virtuellen Sitzungen reibungslos ablaufen, hieß es.