Wie lässt sich das Thema Inklusion in freien Werkstätten besser verankern? Mit dieser Frage beschäftigt sich Castrol im Rahmen der Studie "Der Weg zur integrativen Werkstatt". Befragt wurden Besucher über ihre Erfahrungen in den Betrieben in sieben Märkten (China, Deutschland, Indien, Malaysia, Polen, Thailand und den USA). Insgesamt wurden anhand der Untersuchung fünf relevante Faktoren definiert, die mehr Inklusion ermöglichen und somit den Kundenstamm erweitern können, berichtet der Schmierstoffspezialist.
Die fünf wichtigen Faktoren lauten wie folgt:
- Ankunft bei der Werkstatt:
Schaffen Sie von Anfang an mehr Komfort für die Kunden: durch Parkmöglichkeiten, eine übersichtliche Beschilderung und eine deutliche Kommunikation. - Betreten der Werkstatt:
Stellen Sie einen separaten Empfangsbereich zur Verfügung, der jederzeit sauber, ansprechend und gut beleuchtet ist. - Fahrzeugreparaturen:
Entwickeln Sie Vertrauen durch respektvolle Kommunikation und transparente Preisgestaltung. - Wartezeiten:
Richten Sie einen komfortablen Wartebereich abseits der Werkstatt ein. - Nach dem Besuch/Aftersales:
Setzen Sie die Kommunikation während und nach der Abwicklung fort und bieten Sie zusätzliche Services für künftige Aufträge an.
"Unsere Studienreihe "Der Weg zu integrativen Werkstätten" ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die erste Untersuchung befasst sich mit den Erfahrungen und Erwartungen von Werkstattkunden. Anhand dieser Ergebnisse haben wir ermittelt, wie Werkstätten ihr Angebot verbessern und integrativer gestalten können. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns, sowohl für unser Castrol-Markennetzwerk als auch die Branche insgesamt. Wir hoffen, dass unsere Marktforschung zur Verbesserung aller Kundenerfahrungen beitragen wird und damit auch neue Chancen für Werkstätten bieten kann", erklärte Nicola Buck, Chief Marketing Officer bei Castrol.
Castrol hat eine fünfteilige Schulungsreihe entwickelt, um Werkstätten bei der Umsetzung der Haupterkenntnisse zu unterstützen. Das Programm umfasst gedruckte und digitale Materialien zur Lernförderung. Hier gibt es weitere Informationen zum Konzept.