Mit rund 281 Millionen Euro habe der Konzern den in der Unternehmensgeschichte bislang höchsten Quartalsumsatz erzielt. Das waren rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Größter Wachstumstreiber sei erneut das Automotive-Powerise-Geschäft mit einer Vervierfachung der Umsätze in Asien gewesen, so der Stabilus-Chef. In diesem Geschäftsbereich bietet Stabilus unter anderem Gasfedern und Dämpfer an.
Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) legte im zweiten Jahresviertel nur um 3,4 Prozent auf 39,3 Millionen Euro zu. Die entsprechende Marge schrumpfte von 15,6 Prozent im Vorjahr auf 14 Prozent. Hier belasteten höhere Kosten, etwa für Rohstoffe. Unter dem Strich verdiente Stabilus mit 26,2 Millionen Euro etwas mehr als im Vorjahr.