Das Dealer Management System (DMS) von Loco-Soft entspricht der neuen Registrierkassenrichtlinie. Wie der Softwareanbieter mitteilte, wurden mit dem letzten Programm-Update alle Voraussetzungen für die gesetzlichen Anforderungen erfüllt – unabhängig davon, ob die Finanzbuchhaltung über Loco-Soft läuft oder nicht. Die aktuelle Version des Softwarepakets erfasst über definierte Programmmodule automatisch jede einzelne Kassenbuchung. Diese werden chronologisch fortlaufend aufgezeichnet, sind jederzeit verfügbar, direkt lesbar und können in einem auswertbaren Format exportiert werden. Die Datenspeicherung erfolgt manipulationssicher, nachträgliche Veränderungen sind nicht möglich. Bedienungs- und Programmieranleitungen sind für Prüfer des Finanzamts ebenfalls jederzeit einsehbar.
Seit Jahresbeginn gelten deutschlandweit neue und strengere Vorgaben beim Einsatz von elektronischen Registrierkassen. Alle Kassenbewegungen müssen künftig unveränderbar festgeschrieben und für zehn Jahre archiviert werden. "Mit Loco-Soft können unsere Anwender sicher sein, ein GoBD-konformes Kassensystem zu haben", sagte Geschäftsführer Ralf Koke. "Es stehen in diesem Zusammenhang ja noch weitere neue Regelungen an. Ab 2018 die Kassen-Nachschau und ab 2020 die Pflicht zu einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung für die elektronische Registrierkasse. Auch das werden wir für unsere Kunden selbstverständlich entsprechend vorbereiten." (asp)