Zum Auftakt des Kongresses "Wie fahren Oldtimer in die Zukunft?" am 13. April 2023 auf der Techno Classica in Essen stellen das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), der Verband der Automobilindustrie (VDA), der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und weitere Partner eine aktuelle Studie zum Old- und Youngtimermarkt vor, die derzeit von BBE Automotive durchgeführt wird. Inhalte der Studie sind neben einer Analyse der nationalen und regionalen Fahrzeugbestände und deren monetärer Bewertung auch die Befragung von Endverbrauchern und Experten sowie eine Marktprognose.
"Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr eine neue Oldtimerstudie und endlich auch wieder einen Oldtimerkongress auf der Techno Classica präsentieren können. Der Reiz des alten Bleches geht eben auch vom Riechen und Anfassen aus", sagt Matthias Kemmer, Vorsitzender des Ausschusses Old- und Youngtimer im Kfz-Gewerbe.
Kongressprogramm mit spannenden Themen
Viele Kfz-Meisterbetriebe spezialisieren sich auf die Restaurierung und Instandhaltung von Old- und Youngtimern. Mit dem Zusatzzeichen "Fachbetrieb für historische Fahrzeuge" weisen sich Kfz-Betriebe durch entsprechendes Know-how und mit erfahrenem Fachpersonal aus. Für sie stehen folgende weitere Themen auf dem Kongressprogramm: Der Restaurator im Handwerk (Joachim Syha, ZDK), das lukrative Privatkundengeschäft ausbauen (Jürgen Book, Glasurit), alternative Kraftstoffe für den Oldtimer (Christian Nikolai, DEUVET), Wissensmanagement für Oldtimerbetriebe (Joachim Syha, ZDK) sowie der Versicherungsschutz für Oldtimerbetriebe (Marco Wenzl, OCC).
Außerdem zeigt das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe vom 12. bis 16. April auf seinem Messestand in der Galeria, was einen Fachbetrieb für historische Fahrzeuge ausmacht und wie Betriebsinhaber von der Zertifizierung profitieren.