Durch die schnelle Integration der TRW Aftermarket-Aktivitäten innerhalb 14 Monaten geht die ZF Aftermarket-Organisation nun live. Sie bietet Kunden und Partnern weltweit Produkte in Erstausrüsterqualität mit den Premiummarken Sachs, Lemförder, TRW, Boge und Openmatics sowie ein umfangreiches Dienstleistungs-Portfolio.
ZF stärkt die wachsende Bedeutung des Aftermarket-Geschäfts und bündelt die Aktivitäten in einer neuen Division. Diese ist laut eigenen Angaben aktuell der zweitgrößte Produkt- und Lösungsanbieter im globalen automobilen Ersatzteilemarkt.
Kunden und Geschäftspartner profitieren von den Änderungen seit dem 1. Januar 2017: "Wir sind stets dort vor Ort, wo uns unsere Kunden erwarten, mit engagierten Mitarbeitern, einer wettbewerbsfähigen Produktpalette, starken Marken und einem bedarfsgerechten Produktsortiment", erklärt Helmut Ernst, der Leiter der Aftermarket-Division. "Als neue ZF-Division werden wir den Gesamterfolg des ZF-Konzerns sowie das Wachstum des Aftermarket-Geschäfts vorantreiben."
Mit 8.000 Mitarbeitern an 120 Standorten und einem Netzwerk mit 650 Servicepartnern in aller Welt sieht sich ZF Aftermarket optimal aufgestellt, um seinen Kunden alles aus einer Hand zu bieten. "Der Erfolg von ZF basiert auf der Fähigkeit zur steten technologischen Weiterentwicklung. Wir bieten dazu die passenden Lösungen im Aftermarket an", erläutert Neil Fryer, Chief Commercial Officer von ZF Aftermarket.
Die ZF-Marken Sachs, Lemförder, TRW, Boge und Openmatics stünden für Erstausrüsterqualität und technische Innovationen sowie für Servicelösungen und Fachwissen zugleich, hieß es. Das Produktportfolio umfasse Getriebe und Getriebeteile, Achsen, Lenksysteme und Differenziale, Fahrwerks- und Lenkungskomponenten, Stoßdämpfer, Scheibenbremssysteme, Trommelbremsen und Stellsysteme sowie Lenkungs- und Antriebskomponenten und Gummi-Metallteile. (asp)