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Speed4Trade: Drei Digitaltrends im Kfz-Teilemarkt

27.09.2023 12:41 Uhr | Lesezeit: 3 min
Speed4Trade
"Immer häufiger unterhalten wir uns in Kundenprojekten nicht mehr "nur" über den reinen Online-Shop", erklärt Sandro Kunz, einer der beiden CEOs und Gründer von Speed4Trade.
© Foto: Speed4Trade

Als Anbieter von Softwarelösungen für digitale Vertriebs- und Serviceplattformen konzentriert sich Speed4Trade speziell auf die Entwicklungen im Kfz-Aftermarket. Angesichts des erheblichen Umsatzpotenzials und der Möglichkeit zur Steigerung der Effizienz bei Herstellern und Händlern im Bereich Kfz-Teile und Reifen hat das Unternehmen nun drei digitale Trends identifiziert.

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1. Nach B2C kommt B2B

Der erste Trend liegt bei der Digitalisierung im Bereich Business-to-Business. Dies hat mehrere Gründe, wie zum Beispiel die neue Generation von B2B-Käufern, die sehr versiert im Umgang mit digitalen Technologien ist. Dieser Trend zeigt sich auch in den Projekten von Speed4Trade, bei denen Werkstätten und Servicebetriebe immer häufiger als neue Gruppe von Plattformbetreibern im Mittelpunkt stehen. Aus den Erfahrungen von Speed4Trade geht hervor, dass Digitalisierungsprojekte im B2B-Bereich des Kfz-Aftermarkets wesentlich komplexer sind. Hierbei geht es verstärkt um die Verbindung mit verschiedenen externen Systemen und Datenquellen sowie darum, Prozesse bestmöglich digital umzusetzen.

2. Vom Produkt hin zum Service

Der B2B-Trend führt dazu, dass sich Unternehmen zunehmend auf Dienstleistungen statt nur auf den reinen Verkauf von Produkten konzentrieren. Besonders in Branchen, in denen die Produkte oft austauschbar sind, versuchen Anbieter, ihren Kunden durch zusätzliche Dienstleistungen einen Mehrwert zu bieten. "Immer häufiger unterhalten wir uns in Kundenprojekten nicht mehr "nur" über den reinen Online-Shop", erklärt Sandro Kunz, einer der beiden CEOs und Gründer von Speed4Trade. „Gerade im B2B müssen spezifischere Produkte und Services sowie mehrstufige, systemübergreifende Prozesse funktional ausgestaltet werden. Investitionen in eine digitalisierte Service- und Prozesslandschaft bieten große Chancen für mehr Umsatz und Effizienz in Unternehmen. Hier können wir mit unserer langjährigen Expertise beim Entwickeln und Integrieren digitaler Plattformen bestmöglich unterstützen."

3. Flottenservice braucht digital statt analog 

Trend Nummer drei beschäftigt sich mit dem zunehmenden Flottengeschäft für den Reparaturmarkt. Wie die Studie "Aftermarket 2030 - The Fleet Imperative" in Zahlen belegt, soll sich die Anzahl der Flottenfahrzeuge bis 2030 verdoppeln. Gleichzeitig macht die Studie deutlich, dass diese Entwicklung Werkstätten und Serviceanbieter in vielerlei Hinsicht mit umfangreichen IT-System-Anforderungen konfrontiert. Dies bestätigt auch Speed4Trade aus der Erfahrung diverser Kundenprojekte in diesem Umfeld. "Die Abwicklung von Serviceleistungen im Flottengeschäft stellt hohe Anforderungen an Werkstattfilialen und ihre Mitarbeiter", betont Sandro Kunz. "Bisher wird hier noch immer mit zu viel Papier und manueller Datenerfassung operiert. Medienbrüche aufgrund fehlender Systemvernetzung sowie fehleranfällige Vorgänge sind die Folge. Hier ist ein Change von analog zu digital unabdingbar. In diesem Umfeld bieten wir zum Beispiel eine zentrale digitale Plattform, welche wirksam und digital dabei unterstützt, sämtliche Flottenserviceaufträge der Werkstätten und des mobilen Pannendienstes zu managen."

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