BorgWarner kündigte seine Strategie "Charging Forward" – hin zur Elektromobilität - im März 2021 an und hat bereits erhebliche Fortschritte bei der Erreichung der darin formulierten Ziele gemacht. Das Unternehmen ist auf dem besten Weg, bis 2025 mindestens 25 Prozent seines Umsatzes mit Komponenten für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (EV) zu erzielen. Dabei übertreffen die EV-bezogenen Aufträge mit einem Wert von drei Milliarden US-Dollar für 2025 das zuvor gesetzte Ziel von 2,5 Milliarden US-Dollar.
Mit fünf Akquisitionen in den Bereichen Batteriepacks, E-Motoren, Leistungselektronik und Schnellladung sind die Fortschritte bei Fusionen und Übernahmen im Bereich Elektrifizierung dem Plan voraus. Durch die Ausgliederung von PHINIA, die voraussichtlich im dritten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein wird, hat BorgWarner auch seine Ziele hinsichtlich der Optimierung des Portfolios für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor erreicht.
"Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um unser neues Logo zu präsentieren. Es steht für die enormen Fortschritte, die unser Team beim Wandel von einem führenden Unternehmen für konventionelle Antriebstechnologien zu einem wegweisenden Anbieter für (E-)Mobilitätslösungen gemacht hat", sagte Frédéric Lissalde, Präsident und Chief Executive Officer von BorgWarner. Die Planungen, die BorgWarner bekannt gab, tragen dem Aufbruch in dieses neue Kapitel deutlich Rechnung. Der Umsatz mit Produkten für EV- und Hybridfahrzeuge soll kontinuierlich steigen, auf 5,6 Milliarden US-Dollar bis 2025 und auf über zehn Milliarden US Dollar bis 2027. In diesem Jahr erwartet das Unternehmen damit einen Umsatz von 2,3 bis 2,6 Milliarden US-Dollar.