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Schadenbusiness: Aufträge sichern

17.09.2015 06:00 Uhr
Schadenbusiness: Aufträge sichern

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Die Schadenabwicklung bedeutet für Werkstätten ein großes Geschäftspotenzial. Die Kfz-Haftpflichtschäden beliefen sich den Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge zuletzt auf 13 Milliarden Euro. Die Assekuranzen nehmen mit den Kfz-Policen Jahr für Jahr mehr als 20 Milliarden Euro ein. Dennoch wurde in den letzten Jahren die Luft auf Betriebsebene dünner: Der Preiskampf der Kaskoversicherer untereinander, die zunehmende Tendenz in Richtung Schadensteuerung und gestiegene Investitionskosten setzten der Servicebranche zu. Im Rahmen der Schadensteuerung bekommen bevorzugt diejenigen Betriebe den Auftrag, die mit einer Versicherung bei der Unfallschadenabwicklung kooperieren und u.a. reduzierte Stundenverrechnungssätze akzeptieren. Wer nicht diesen Netzwerken angehört, muss zwar nicht so hohe Abstriche bei der Marge machen oder Standards und Zusatzleistungen bieten, jedoch leidet mitunter die Werkstattauslastung. Auch die Abwicklung und Kommunikation mit den Versicherungen muss gegebenenfalls höhere Hürden überwinden. Nicht zuletzt in dieser Hinsicht gibt es Hilfe seitens TÜV SÜD Auto Service: Die TÜV SÜD-Sachverständigen sind bundesweit etablierte Partner für Autohäuser und Werkstätten bei Beratung, Gutachtenerstellung, Anwaltsauswahl bis hin zur Korrespondenz mit Versicherungen. Die Experten haben Erfahrungen mit Kürzungen von Gutachten- bzw. Reparaturrechnungen von Seiten der Versicherer und wissen, wie man am erfolgversprechendsten gegensteuert. Denn: Widerstand ist nicht zwecklos. Zwar würden die Kürzungen von der gegnerischen Versicherung im überwiegenden Teil hingenommen, wie der Prüfdienstleister in einer Mitteilung warnte. Aber bei circa 70 Prozent der rund neun Millionen Pkw-Haftpflichtschäden in Deutschland könnten die Autohäuser ihren Einfluss geltend machen, hieß es bei TÜV SÜD - also bei 6,3 Millionen. Nimmt man durchschnittliche Reparaturkosten von 3.500 Euro als Grundlage, entstehe rechnerisch ein Umsatzpotenzial von 22 Milliarden Euro. TÜV SÜD berät Kfz-Betriebe zu allen Fragen im Schadengeschäft. Die Dienstleistungen sind modular aufgebaut und umfassen die Lösungen "Schadengutachten", "Liquidität", "Digitale Akte" und "Prozessqualität". Die Hilfestellung reicht bis zur Bestellung eines "TÜV SÜD Schadenmanagers". Der TÜV SÜD-Experte organisiert das Geschäftsfeld eigenverantwortlich im Autohaus. Die Betriebe können sich insofern um die Kernkompetenzen kümmern, die Instandsetzung der beschädigten Kundenfahrzeuge (siehe Kurzinterview links).

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