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TÜV Süd auf der IAA: Gebündeltes Know-how

06.08.2015 10:03 Uhr
TÜV Süd auf der IAA: Gebündeltes Know-how
Im Mittelpunkt des IAA-Auftritts von TÜV Süd stehen unter anderem die Megatrends autonomes Fahren, Digitalisierung und Vernetzung.
© Foto: TÜV Süd

Der TÜV Süd versteht sich als unabhängiger Branchenpartner rund um Autos und Mobiltität. Der diesjährige IAA-Auftritt unterstreicht den Anspruch.

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Services für OEM und Kfz-Betriebe, internationales Flottenmanagement, automatisiertes Fahren, Elektromobilität: Der TÜV Süd präsentiert auf der IAA 2015 (17. bis 27. September) sein komplettes Dienstleistungsspektrum rund um Autos und Mobilität. "Mit unserem breiten Angebot an Themen auf der IAA unterstreichen wir unsere Führungsposition als Branchenpartner auf einer der größten Automobilmessen der Welt", sagte Patrick Fruth, Sprecher der Geschäftsführung der TÜV Süd Auto Service GmbH, in München

Vor allem bei den aktuellen Megatrends autonomes Fahren, Digitalisierung und Vernetzung will sich der Prüfkonzern profilieren. Unterstützung bieten die Münchner von der Entwicklung bis zur Homologation und zusätzlichen Services wie beispielsweise Buzz, Squeak and Rattle Testing (BSR) oder Dynamic Component Testing (DYCOT). Fruth: "Wenn es darum geht, automatisiert fahrende Testfahrzeuge für die Straße zuzulassen, sind unsere Spezialisten dabei und unterstützen die Hersteller und Entwickler."

Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht auch die Digitalisierung im Fuhrpark. Der TÜV Süd hatte jüngst die belgischen Unternehmen "TCOPlus" und "FleetVision" übernommen, mit denen er seine Aktivitäten im Flottenmanagement ausbaut. Die eingekauften Software-Lösungen ermöglichen Flottenbetreibern, online Steuereffekte zu simulieren und valide Voraussagen für den Finanzbereich zu erstellen. Zusätzliches Plus für internationale Fuhrparks: Sie können auf ein globales Netzwerk in mehr als 38 Ländern zurückgreifen.

Komplettservices für Autohändler

Mit seinem Angebot reagiert der TÜV Süd auch auf den Strukturwandel im Autohandel. "Die Unternehmen wachsen, die Aufgaben werden komplexer. Synergien zu nutzen, ist daher mehr und mehr gefragt", erklärte Fruth. Dies gelte fürs Neuwagengeschäft genauso wie für den Handel mit Gebrauchten. Aufgrund der umfassenderen Abläufe wachse die Nachfrage nach Komplettservices in vielen Bereichen.

Kosten senken könnten Autohäuser insbesondere durch standardisierte Prozesse beim Fahrzeugmanagement, betonte Fruth. Dazu gehörten die Bewertung, die Reparatur und Aufbereitung ebenso wie die Datenpflege, die Preisbestimmung und die Präsentation. Ein zentrales Tool sei das "National Used Car Management System" (NUMoS), mit dem Betriebe alle Kennzahlen im Blick hätten. Zusätzlich auf dem IAA-Programm stehen die Themen Abmeldung, Zulassung und die Hauptuntersuchung.

Rechtzeitig zur Markthochlaufphase der E-Mobilität in diesem Jahr verstärkt der TÜV Süd auch die Anstrengungen in diesem Bereich, unter anderem bei der Fahrzeugsicherheit, der Prüfung von großen Antriebsbatterien und der Harmonisierung von Ladeschnittstellen. So gehört das Unternehmen zu den Gründungsmitglieder der Industrie-Initiative "CharIN", die die Verbreitung des europäischen/amerikanischenCombined Charging Systems (CCS) voranbringen will.

IAA-Besucher finden den TÜV Süd in Halle 8, Stand D04. Dort werden auch alle Fragen zum klassischen Angebot rund um Haupt- und Abgasuntersuchung, Führerscheinprüfung, Schaden- und Wertgutachten beantwortet. (rp)

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