Eine hervorragende Gelegenheit seine automobile Kostbarkeit aus der Garage zu holen bietet seit vier Jahren die AUTOHAUS Santander Classic Rallye. Auch 2011 haben die Teilnehmer wieder Prunkstücke aus vielen Jahrzehnten mitgebracht. Die Oldies gehören nicht nur selbst zur Automobilhistorie, hinter jedem Klassiker steck auch eine ganz individuelle Geschichte, in der es um Schönheit, Technik und Liebe zum Automobil geht.
Autohaus-Chef Dieter Hommel beispielsweise holte sein Ford Modell A (1927) 1992 aus Florida und investierte drei Jahre in dessen Restaurierung. In 20 Jahren ist er mit seinem Klassiker nie liegen geblieben. Sogar die Großglockner Hochalpenstraße (2.500 Höhenmeter) hat er bewältigt: "Rauf war einfach, runter war das Problem", erzählte Hommel. Am Steuer des zweiten Ford A Modells der Tour (1930): Autohändler Jörg Hönigk. Vor acht Jahren wurde das Fahrzeug bei ihm in Zahlung gegeben, ein Botschaftsangehöriger hatte das Schmuckstück in gutem Zustand aus Südafrika mitgebracht.
Passend zu ihrem BMW 501 (1954) warfen sich Waltraud und Heinrich Hackerott vom Autohaus Hackerott in Schale. Den schönen Oldtimer haben die beiden erst kurze Zeit und mussten zunächst viel Geduld investieren: "Das Fahrzeug war eine Ruine", erinnerte sich Waltraud Hackerott. Filmreif hingegen eine Pannenszene von Katrin Hoffmann und Volkmar Görgen vom Autohaus Morigl: Mit einem Haarband korrigierte Görgen nämlich kurzerhand ein Motorenproblem seines Triumph TR 6 (1969). (AH)
Weitere Autohändler mit ihren Schmuckstücken finden Sie in der Bildergalerie. Viele Impressionen gibt es zudem auf der AUTOHAUS Facebook-Seite unter: http://www.facebook.com/AUTOHAUSonline
Classic Rallye 2011 - Händler auf Tour
