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VW Golf Variant: Leichter, geräumiger, markanter

07.03.2013 13:11 Uhr
VW Golf Variant
Passat light: der neue VW Golf Variant
© Foto: VW

Geschärftes Design, mehr Platz, sparsamere Motoren – das sind die zentralen Komponenten der Neuauflage des Golf Variant, den Volkswagen nun auf dem Autosalon in Genf vorgestellt hat.

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Volkswagen hält die Schlagzahl hoch und rollt mit einigen Weltpremieren auf dem Genfer Autosalon (7. bis 17. März) an. Im Fokus: die Golf-Familie. Zu den insgesamt sieben Neuheiten in der Kompaktklasse zählen unter anderem der neue Golf Variant – mit Front- oder Allradantrieb –, der Golf TDI Bluemotion, der Golf TGI Bluemotion mit Erdgasantrieb sowie die Sportikonen Golf GTI und der Golf GTD (wir berichteten).

Die Neuauflage des Golf-Kombis misst 4,56 Meter und toppt damit die Schrägheckversion um 30,7 Zentimeter. Gleichzeitig speckt der Niedersachse gegenüber dem Vorgänger-Modell um bis zu 105 Kilogramm ab. Die Motorenpalette reicht von 63 kW / 85 PS bis 110 kW / 150 PS Leistung.

Sparsamste Version wird ab Sommer der TDI Bluemotion. In Kombination mit dem 110 PS starken Diesel und Sechsganggetriebe soll sich der Variant mit durchschnittlich 3,3 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer (CO2-Wert: 87 g/km) begnügen. Das Schrägheckmodell soll sogar nur 3,2 Liter Diesel (85 g CO2/km) verbrauchen.

Großzügiger als der Vorgänger zeigt sich der Wolfsburger Allrounder in puncto Kofferraumvolumen. Dieses wächst von 505 auf 605 Liter (bis zur Rücksitzlehne beladen). Bis an die Lehnen der Vordersitze und unter das Dach beladen, sollen es laut Hersteller 1.620 Liter sein (bisher: 1.495 Liter).

Studie Concept R-Line

Von außen ist der Variant als echter Golf VII zu erkennen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt er der scharfen Linienführung des Schrägheckmodells. Erstmals besitzt der Kombi auch die modelltypisch breite Karosseriesäule am Heck. Das "dritte" Seitenfenster in diesem Bereich ist dabei visuell ein Teil der D-Säule. Die Folge: Der neue Variant wirkt gestreckter und dynamischer. Hinten erinnert er an seinen großen Bruder Passat.

Dem Serienmodell stellt VW die Studie Concept R-Line mit gleicher Motorisierung, Allradantrieb und sportlicher Optik zur Seite. Front und Heck haben die VW-Designer umgestaltet, der Sport-Variant kommt zudem auf 18-Zoll-Leichmetallfelgen, Dachkantenspoiler und ergonomischen Sitzen daher. (rp)

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