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von 26: Elektro-Rebellen Fahren diese Elektro-Rebellen jetzt demnächst den traditionellen Marken voraus? Immer mehr Elektroautos werden entwickelt, vermarktet und produziert. Ein Blick in den Markt zeigt: Die Welt der Elektromobilität ist alles andere als langweilig. Pioniergeist trifft Innovationskraft und jede Menge Kreativität. Wir haben die 25 spannendsten internationalen Akteure und ihre Konzepte in einer Galerie vereint – manche davon echte Start-ups. Andere haben den Weg in die Massenproduktion, die schon Tesla-Chef Elon Musk als "Produktionshölle" bezeichnete, längst beschritten. Sieht so demnächst der Schauraum im Autohaus aus? Wird Asien jetzt von der verlängerten Werkbank endgültig zur automobilen Supermacht? Beurteilen Sie selbst und klicken Sie jetzt durch die große Parade von Marken und Modellen, die den Markt aufmischen wollen!
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von 26: Togg – der Tesla aus der Türkei Vom Bereichsvorstand bei Bosch zum Chef des Konsortiums Togg: Mehmet Gürcan Karakaş weiß, wie die Automobilindustrie tickt. Ein neuartiges Betriebssystem mit künstlicher Intelligenz und umfassender Vernetzung soll Togg vom Wettbewerb abheben. Karakaş’ Firma ist aber kein Start-up und kommt weder aus China noch aus den USA. Togg kommt aus der Türkei und heißt ausgeschrieben "Türkiye'nin Otomobili Girişim Grubu" oder zu Deutsch: Türkische Automobil-Initiativ-Gruppe. Erstes Modell ist ein vollelektrisches SUV in der Größe eines BMW iX3 mit 300 bis 500 Kilometern Reichweite. In Europa könnte Togg ab 2024 durchstarten.
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von 26: Sono – die Sonne als Range-Extender Schaffen sie es nun, oder schaffen sie es nicht? Betrachtet man aktuell den Börsenkurs des Münchner Start-ups, hegen da einige immer noch Zweifel. Doch seit mit Valmet in Finnland ein neuer Auftragsfertiger gefunden ist, geht es Schritt für Schritt voran. Im zweiten Halbjahr 2023 soll der Produktionsstart des "Sion" erfolgen, eines Elektroautos, das rundum mit Hochleistungs-Solarzellen bedeckt ist. Das erhöht die Reichweite während der Fahrt und beim Parken in der Sonne. Ziel seien zunächst 43.000 Fahrzeuge pro Jahr, heißt es vom Unternehmen. Bruttopreis: knapp 30.000 Euro.
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von 26: Sony und Honda – ist da Musik drin? Sony bereitet seit Längerem den Einstieg in den Autobau vor. Nun hat der Elektronikkonzern mit Honda einen etablierten Produktionspartner gefunden. Beide wollen bis 2025 gemeinsam ein E-Auto entwickeln und auf den Markt bringen. Honda wird das nicht näher bezeichnete Fahrzeug in einem seiner Werke bauen, Sony soll seine Kompetenz bei Sensoren, Netzwerk-Systemen und Unterhaltungstechnik sowie Software einbringen. Sonys Einstieg in den E-Autobau hatte sich bereits angekündigt, Anfang des Jahres haben die Japaner auf der Elektronikmesse CES das SUV namens Vision-S 02 als Studie vorgestellt.
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von 26: Nikola Motor – Wasserstoff für Schwergewichte Der frühere Opel-Chef Michael Lohscheller steigt auf Elektro-Lastwagen um. Der 53 Jahre alte Manager wurde kürzlich Chef von Nikola Motor und hat nun zunächst alle Hände voll damit zu tun, den durch Betrugsvorwürfe des Ex-Managements angeschlagenen Ruf des Unternehmens wiederherzustellen. Das 2015 gegründete und inzwischen börsennotierte Unternehmen setzt vollständig auf elektrische Nutzfahrzeuge, die mit Batterien oder zusätzlich mit Brennstoffzellen angetrieben werden. Neben einer Fabrik in Arizona wird gemeinsam mit Iveco eine Lastwagen-Fertigung in Ulm aufgebaut.
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von 26: e.Go – der E-Zwerg mit Nachwuchs Die deutsche Elektroautomarke e.Go verkauft bereits erfolgreich ihr erstes Modell, den Kleinstwagen e.Go "Life". Folgen wird nun der e.Go e.Wave X, eine kernigere Version des "Life", die sich auszeichnet durch breiter ausgestellte Radhäuser, Beplankung, spezielle 18-Zoll-Räder, Dachreling und Zusatzscheinwerfer. Laut Anbieter soll der e.Wave X mit 80 kW / 109 PS Motorleistung das bislang stärkste Modell der Life-Familie sein, die Reichweite soll dank neuer Batterie von 171 auf 240 Kilometer steigen. Die Next.e.Go Mobile ist die Nachfolgefirma der e.Go Mobile AG, die eine Ausgründung der RWTH Aachen war.
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von 26: Nio – Akku to go Der Elektroautohersteller wurde 2014 in Shanghai gegründet. Was ihn unterscheidet und der Marke zum Erfolg verhelfen soll: Es gibt eine Möglichkeit, die Traktionsbatterie an speziellen Wechselstationen einfach gegen einen vollgeladenen Akku zu tauschen. In China wurden damit bereits 1.000 Standorte ausgerüstet. Der Batteriewechsel läuft vollautomatisch ab, das Fahrzeug wird autonom auf die dafür vorgesehene Plattform gefahren, die entsprechenden Schrauben gelöst und schließlich die Traktionsbatterie getauscht. Vertrieben werden die Fahrzeuge direkt von Nio. Der Marktstart des ET7 in Deutschland ist für das vierte Quartal 2022 geplant.
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von 26: Fresco Motors – norwegische Fantasie Man konnte die Elektro-Sportlimousine Reverie von Fresco 2019 bereits „reservieren“, was mehrere tausend Interessenten auch taten – inzwischen ist das Fahrzeug nicht einmal mehr auf der Homepage zu sehen. Dafür wird dort seit Kurzem für ein neues Modell geworben: den Fresco XL mit Platz für bis zu acht Personen. Der Fresco XL soll serienmäßig mit je einem Elektromotor an jeder Achse eine Reichweite von circa 1.000 Kilometern pro Ladung schaffen. Um das zu erreichen, stapeln sich die Zellpakete des Akkus laut Hersteller in zwei Reihen übereinander. Der Fresco XL existiert bisher nur als digitaler Entwurf, kann aber bereits für 1.000 Euro vorbestellt werden.
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von 26: Lucid Motors – Luxus unter Strom Die Amerikaner wollen mit gigantischer Reichweite und opulentem Auftritt bei europäischen Kunden punkten. Ein erster Store eröffnete kürzlich in München, das US-Unternehmen setzt auf Direktvertrieb. Kunden können das Fahrzeug online konfigurieren und reservieren. Lucid Air heißt die Luxus-Limousine, mit der die Marke zunächst in zwei Varianten auf Kundenfang gehen will. Umgerechnet 1.126 PS stark, von null auf hundert in 2,7 Sekunden, 270 km/h schnell, bis zu 900 Kilometer Reichweite, 924 Volt im Antrieb – kombiniert mit extraschneller Ladezeit. Mehr bietet derzeit kein anderer Hersteller.
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von 26: BYD – der weitgehend unbekannte Riese Der chinesische Autohersteller BYD hat zum März 2022 die Produktion von Autos mit reinem Diesel- oder Benzinmotor eingestellt. Ab sofort werden demnach nur noch reine E-Autos und Plug-in-Hybride gebaut. BYD zählt zu den größten Automobilherstellern in China, im vergangenen Jahr war das private Unternehmen zudem der drittgrößte Elektroautohersteller weltweit hinter Tesla und VW. In Deutschland sind Fahrzeuge der Marke aktuell nicht zu haben. Nach dem 2021 offenbar erfolgreich verlaufenden Start auf dem Testmarkt Norwegen wird ein Markteintritt hierzulande aber für die nahe Zukunft erwartet.
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von 26: Microlino – Isetta reloaded Das lange erwartete Elektroauto Microlino soll dieses Jahr endgültig durchstarten. Rund 1.500 Fahrzeuge sollen vom Band laufen. Ab Sommer werden zunächst Kunden in der Schweiz bedient, später im Jahr sind dann Deutschland und Italien dran. Bei den ersten 999 Exemplaren wird es sich um Fahrzeuge der sogenannten Pioneer Series handeln. Der 12,5 kW/17 PS starke und bis zu 90 km/h schnelle Zweisitzer hat in dieser Version eine 10,5 kWh große Batterie für 177 Kilometer Reichweite. Der italienische Entwicklungspartner und Karosseriebauer Cecomp plant für bis zu 10.000 Autos im Jahr. Preis: ab 12.000 Euro.
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von 26: Fisker Ocean – der Newcomer Der Fisker-Ocean-SUV verkauft sich offenbar besser als gehofft und das Magna-Werk in Graz, das das Fahrzeug ab November 2022 bauen soll, soll seine Produktion daher ab 2024 von zunächst 50.000 auf dann 150.000 Stück pro Jahr steigern. Für den Ocean sind laut Fisker bereits 40.000 Bestellungen eingegangen. Der Konkurrent des VW ID.4 und Tesla Model Y wird in drei verschiedenen Versionen mit zwei Batterietypen gebaut. Aktuell arbeitet Fisker auch am zweiten Modell, dem Pear, einem Stadtflitzer. Der soll in den USA von Auftragsfertiger Foxconn gebaut werden und ab 29.000 Dollar kosten.
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von 26: Vinfast – Mobilität, made in Vietnam Vinfast hat kürzlich weitere Details zum Markteintritt in Europa verraten. Dabei wurde deutlich: Der vietnamesische Neueinsteiger will mit seinen E-Autos das große Rad drehen. Man wolle mehr als 50 Stores in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden eröffnen, erklärte der vietnamesische Autobauer anlässlich der Europapremiere seiner Elektrofahrzeuge VF 8 und VF 9 in Oslo. „Vinfast plant die Eröffnung von mindestens 25 Filialen in Deutschland“, hieß es. Den Verkaufsstart für Deutschland hat Vinfast für Ende dieses Jahrs angekündigt.
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von 26: Wey – Luxus-Gefährte aus China Der chinesische Hersteller Great Wall Motors (GWM) möchte mit den beiden Automarken Wey und Ora seinen Markteintritt bestreiten. Wey soll als Luxusmarke platziert werden. Ein rund 4,90 Meter langes Plug-in-SUV zu einem Preis von rund 50.000 Euro soll die Kunden überzeugen. Das kompakte SUV Coffee 02 soll es für rund 30.000 Euro geben. Zuletzt hat das Unternehmen seine Europazentrale in München eröffnet und plant eine Fabrik in Europa.
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von 26: Zeekr – Porsche im Visier Mit Zeekr hat die nächste Elektroautomarke des chinesischen Geely-Konzerns ihren Start auch für Europa angekündigt. Erstes ab 2023 verfügbares Modell wird der 001 sein – ein rund fünf Meter langer Shooting Brake. Im Oktober 2021 ist Zeekr mit dem 001 zunächst in China angetreten, wo bis zum Jahresende über 6.000 Exemplare verkauft wurden. Für dieses Jahr plant der Newcomer den Absatz von 70.000 Fahrzeugen. 2023 soll der globale Roll-out des bislang einzigen Modells erfolgen.
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von 26: Lynk & Co – die Autoteiler Geely wächst und wächst. Neben den Marken Geely Auto (derzeit 22 Modelle im Portfolio) und Volvo Cars gehören auch Polestar, Proton, Lotus, LEVC („London Taxi“) sowie weitere hierzulande (noch) gänzlich unbekannte Marken zum Konzern – und eben Lynk & Co. Erst im Oktober 2015 gegründet, startete die Marke 2017 mit dem Modell 01 (der zuvor ein Geely CX11 war) in China. Die Idee von Lynk & Co: Auto-Abo und Auto-Teilen. Die Fahrzeuge werden nicht bestellt, sie werden nach Abschluss des Abos in drei bis vier Wochen geliefert oder es wird ein „frischer“ Gebrauchter genutzt. Ein Jahr nach dem Start gibt es europaweit 84.000 Abonnenten, in Deutschland sind es aktuell rund 300 Fahrzeuge und in Europa etwas mehr als 3.500.
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von 26: Radar – Elektro-Pick-up Ebenfalls von Geely stammt die Marke Radar. Erstes Fahrzeug ist ein rein elektrisch angetriebener Mittelklasse-Pick-up. Das Fahrzeug wird einmal auf der SEA-Plattform stehen, die beispielsweise für den Zeekr 001 und den Smart#1 verwendet wird. Allradantrieb und ordentlich Leistung (bis zu 350 kW) sind damit technisch möglich. Der Radar, der im Format eines Ford Ranger oder eines Toyota Hilux antritt, setzt auf eine selbsttragende Karosserie mit viertüriger Kabine. Seine Premiere soll der Geely Radar noch in 2022 feiern.
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von 26: Xpeng – große Pläne Mit der E-Limousine P7 hat Elektroauto-Hersteller Xpeng ein zweites Modell in Norwegen eingeführt. Damit setzen die Chinesen ihren Expansionskurs in den europäischen Automarkt fort. Zunächst trat Xpeng Ende 2020 mit dem elektrischen Kompakt-SUV G3 im Norden an. Mittlerweile hat der Autobauer in dem skandinavischen Land ein kleines Händlernetz mit 17 Verkaufs- sowie 21 Servicestellen etabliert. Die rund 4,90 Meter lange Limousine wird dort in den drei Varianten RWD, 4WD und Wing (4WD) angeboten.Eine Besonderheit des limitierten P7 Wing sind vorne angeschlagene Flügeltüren.
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von 26: Arcfox – China, made in Austria Zusammen mit dem chinesischen Baic-Konzern hat der österreichische Automobilzulieferer Magna eine neue Automarke kreiert. Unter dem Namen Arcfox – also Polarfuchs – greift die Allianz seit wenigen Monaten die etablierte Konkurrenz mit Elektroautos an. Der Alpha S gilt als sehr hochwertig verarbeitet: Leder, Alcantara, Kunststoffe und Alu – alles auf einem Niveau, das die Österreicher auch bei der Fertigung für Jaguar, BMW oder Mercedes zeigen. 643 PS und ein Akkublock mit bis zu 93,6 kWh Inhalt sowie bis zu 600 Kilometern Reichweite werden versprochen. Ob der Arcfox es überhaupt nach Europa schafft, ist allerdings ungewiss.
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von 26: Human Horizons – jenseits des Horizonts Der fällt auf: Die Rede ist vom neuen HiPhi Z, den der chinesische Autobauer Human Horizons nun als Serienversion vorgestellt hat. 2021 gab es das Auto zum ersten Mal als Konzept zu sehen. Human Horizons hat sich auf die Fahne geschrieben, Autos anzubieten, die keinem Mainstream folgen, aber Luxus und Stärke ausstrahlen. Entsprechend bietet der Z Dinge wie gegenläufig angeschlagene Türen sowie eine mit diversen großen Lichtflächen bestückte Karosserie. Über 4.000 LEDs sind eingebunden, sie erlauben ausdrucksstarke Lichtinszenierungen und sogar die Kommunikation mit der Außenwelt. Nun soll das 5,20 Meter messende BEV zu Preisen ab rund 88.000 Euro in China an den Start gehen.
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von 26: Rivian – mal eben Tesla überholt Noch bevor Tesla (vermutlich 2023) seinen ikonischen „Cybertruck“ auf die Straßen entlässt, hat das ebenfalls in Kalifornien registrierte Start-up Rivian vor ein paar Monaten seinen ersten elektrischen Pick-up namens „R1T“ in den Handel gebracht und damit den wohl archaischsten Autotypus des Marktes fit gemacht für die Zukunft in Zeiten des Klimawandels. In der Theorie und wenn 2024 das Basismodell kommt, wird es den R1T bereits ab 67.500 Dollar geben. Wer jetzt schon damit rumfährt, hat mindestens 85.000 Dollar bezahlt. Statt zwei hat der R1T vier Motoren, deren Leistung sich auf rund 835 PS summiert und deren kollektive Drehmomentkurve ihr Maximum jenseits von 1.200 Nm erreicht.
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von 26: NAMX – verbrennt Wasserstoff (und Geld) Ein afrikanisch-europäisches Start-up hat ein SUV-Coupé entwickelt, dessen Motor Wasserstoff direkt verbrennt. Das marokkanisch-französische Unternehmen NAMX verzichtet dabei sowohl auf Batteriespeicher als auch auf eine Brennstoffzelle. Das erste Fahrzeug ist ein Crossover aus SUV und Coupé. Sein Kraftstoff ist reines H2, natürlich „grün“ erzeugt – irgendwann einmal. Das Fahrzeug kann zusätzlich H2-Kapseln mit bis zu 48 Kilogramm H2 mit sich führen. Damit sollen Reichweiten bis zu 800 Kilometern möglich sein. Bei den aktuellen H2-Preisen in Deutschland würde das Energiekosten von knapp 80 Euro je 100 Kilometer bedeuten, mehr als zehnmal so viel wie bei einem großen E-Auto.
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von 26: Elaris – Start-up aus Rheinland-Pfalz Elaris aus dem rheinland-pfälzischen Grünstadt ist erst seit 2021 am Start. Momentan sind drei Elektroautos des chinesischen Herstellers Dorcen im Portfolio: das SUV Beo, der Kleinwagen Pio und das Kompaktmodell Finn. Im Februar hatte das Unternehmen angekündigt, mit dem Caro seinen ersten Transporter auf den Markt zu bringen. Santander betätigt sich bei Elaris als Kooperationspartner im Bereich Finanzierung, Leasing und Versicherung. Seit dem Start hat Elaris weitere Partnerschaften mit namhaften Branchenunternehmen geschlossen. Dazu gehören unter anderem Euromaster (Vertrieb/Service), Deutscher Auto Dienst (Zulassungsservice), BLG Logistics (Pkw-Auslieferung) und Real Garant (Fahrzeuggarantien).
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von 26: Mia 2.0 – das Raum- und Preiswunder kommt etwas später Der Marktstart der Neuauflage des elektrischen Micro-Vans Mia wird sich weiter verzögern, mit der Serienfertigung soll erst 2024 begonnen werden. Das teilte die deutsche Fox E-Mobility AG mit. Zugleich wurden neue Bilder von Außenhaut und Innenraum veröffentlicht, die das finale Design der Mia 2.0 zeigen. Bislang bestätigt hat Fox E-Mobility einen 3,2 Meter kurzen Van, den es in einer Passagier- sowie einer Transporter-Version geben soll. Die weniger als eine Tonne wiegende Neuauflage der Mia wird bei kompakten Abmessungen bis zu 1,5 Kubikmeter Laderaum sowie drei oder vier Sitzplätze bieten. Die Preise für die Mia 2.0 sollen „deutlich unter 20.000 Euro“ liegen.
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von 26: Li Auto – der nächste Kandidat Der chinesische Elektroauto-Produzent Li Auto hat kürzlich sein neues Elektroauto-Modell L9 vorgestellt. Es handelt sich um eine Hybridversion eines Familien-SUV mit großer Reichweite. Der L9 ist ein sechssitziges Hybrid-SUV mit zwei E-Motoren und Allradantrieb. Angegeben ist eine Reichweite (WLTC) von 1.100 Kilometern bzw. von 1.315 Kilometern (CLTC). Der Akku dieses PHEV ist ausnehmend groß und fasst 44,5 kWh, was bis zu 215 Kilometer elektrische Reichweite ermöglichen soll. Erst dann tritt ein 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner auf den Plan. Der L9 ist üppige 5,2 Meter lang.
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von 26: Aiways – Chinas Outlaw 2017 in Shanghai gegründet, stand drei Jahre später der „U5“ auf der Straße. Ein Elektroauto, das keinen Glaspalast-Händler benötigt, keine Markenwerkstatt und dessen Besitzer die erste Inspektion nach 100.000 Kilometern einfach bei A.T.U. durchführen lassen können. Mit diesen Outlaw-Tugenden gewann der Stromer auch hierzulande schon einige Fans. Mit dem Modelljahr 2022 kam ein schnellerer Bordlader, der nun 11 kW aus einer AC-Dose ziehen und in den 63 kWh fassenden Akku füllen kann. Die Schnellladeleistung liegt aber weiterhin bei eher „unterwältigenden“ 90 kW. Die Reichweite des kompakten Crossover beträgt je nach Ausstattungsvariante 400 bis 410 Kilometer, die Preise starten bei 39.670 Euro.
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