Bild 1 von 15: Welche Möglichkeiten und Chancen sich mit dem Format "Service Factory" ergeben, zeigte am Dienstag der Praxisworkshop von AUTOHAUS und TÜV SÜD am Beispiel der Jacobs Gruppe in Aachen.
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Bild 2 von 15: Die Referenten und Partner des AUTOHAUS / TÜV SÜD Serviceday 2024
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Bild 3 von 15: Karl Hell, langjähriger After Sales-Chef von Hyundai Deutschland, machte deutlich, wie sich der Autohandel im Service künftig aufstellen sollte.
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Bild 4 von 15: Matthias Schütz, Geschäftsführer Jacobs Automobile, erläuterte die praktische Umsetzung der Service Factory in Aachen
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Bild 5 von 15: Thomas Voigt, Leiter Serviceentwicklung bei Audi, beleuchtete die Bedeutung der Service Factory aus Hersteller-Sicht.
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von 15: Jürgen Papadopoulos, Inhaber der Papadopoulos Group, referierte zu den baulichen Anforderungen einer Service Factory.
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Bild 7 von 15: Die Geschäftsführer Daniel Jacobs und Matthias Schütz mit AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel (v.l.n.r.)
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Bild 8 von 15: Dem Workshop folgte eine ausführliche Besichtigung.
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Bild 9 von 15: Geschäftsführer Matthias Schütz gewährte exklusive Einblicke in den Service-Hub der Jacobs Gruppe.
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Bild 10 von 15: Rundgang der Teilnehmenden
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Bild 11 von 15: Es herrschte reger Austausch unter den Fachleuten.
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Bild 12 von 15: Präsentation von Nexa Autocolor
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Bild 13 von 15: Die Partner der Veranstaltung (v.l.n.r.): Marc Wiewrodt (TÜV SÜD Auto Plus), Lars Worring (Nexa Autocolor), Stefanie Wenchel (Pirelli) und Zakaria Habssaoui (Bezahl.de)
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von 15: V.l.n.r.: Michael Koppelmann, Dominik Bungart und Marc Wiewrodt (alle TÜV SÜD Auto Plus GmbH)
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Bild 15 von 15: Eine Service Factory kann eine Lösung sein, um den After Sales zu zentralisieren und damit die verlängerte Werkbank zu realisieren.
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