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von 19: Basis des Dragster Apokalypse ist eine Dodge Viper GTS von 1998. Das Auto wurde um 20 Zentimeter verlängert, die Karosse modifizierte, der Heckflügel erneuert und der Motor überarbeitet.
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von 19: Fioravanti Thalia: Die Studie eines viersitzigen Kombi-Modells, die für einen Antrieb mit Wasserstoff oder einer Brennstoffzelle konstruiert ist.
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von 19: der Italdesign Vadho ist ein zweisitziger Sportwagen, dessen Motor neben den Passagieren angebracht ist. Die wiederum sitzen wie in einem Kampfjet hintereinander. Die Studie wird von einem Wasserstoff-Achtzylinder aus dem Hause BMW angetrieben, der 260 PS leistet. Auf ein normales Lenkrad hat Italdesign verzichtet. Stattdessen wird das Auto mit Hilfe von zwei Joysticks gesteuert. Da eine Tür fehlt, lässt sich zum Ein- und Aussteigen das Dach nach links öffnen.
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von 19: Das Fahrzeug "Phantoms" des Bildhauers William Burge aus Houston ähnelt einem Bugatti Atlantic aus dem Jahr 1936, obwohl es auf einem VW Käfer Baujahr 1968 basiert. Burge versah das Chassis des VW mit einer eigenen Karosserie aus leichtem Stahl. Die Frontpartie zeigt Hunde-, Vogel- und Menschen-Köpfe.
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von 19: Renault Nepta: Studie eines Luxus-Cabrio der Oberklasse - in Anlehnung an die 1930er-Jahre. Viersitzer. 3,5-Liter-V6-Biturbo-Motor mit 420 PS. vier Einzelsitze im Innenraum sind im Boden fest verankert; statt dessen lassen sich Pedalerie, Lenkrad und Instrumententräger elektrisch verstellen. Besonders raffiniert sind die elektrisch gesteuerten Flügeltüren, die beim Hochgleiten jeweils fast das halbe Auto freilegen: Sie benötigen keine Türgriffe.
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von 19: Sbarro Ciroen Jumpy Atlante: Gebaut von Schülern der Sbarro-Design-Schule in Pontarlier - ein sechssitziger SUV, nur eine Tür im Heck und ohne Dach. Die Studie basiert auf dem Citroen Jumpy Kombi.
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von 19: Die "Sound Machine" war ursprünglich ein normaler Nissan 240SX von 1995. 2005 wurde er komplett umgebaut. Nur der hintere Spoiler ist noch original. Der Motor wurde bearbeitet und u.a. mit einem Garrett Turbolader versehen, wodurch eine Leistung von 430 PS zur Verfügung steht - doppelt so viel wie vorher. Im Innenraum und in den Türen sind u.a. Stereo-TV-Monitore, Lautsprecher-Boxen, Touch-Screens und PCs untergebracht.
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von 19: Stola Prototyp: Prototyp der 1919 in Turin gegründeten Spezialfirma, der in Kleinserie von maximal 25 Exemplaren gebaut werden soll. Das Coupé basiert auf der Plattform eines 6,3-Liter V12 von Brabus, der 750 PS leisten und eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als 330 km/h erreichen soll.
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