Bild 1 von 10: Anders als seine frei saugenden Vorgänger setzt der neue auf einen Turbo-Motor. Das aus dem California T bekannte Aggregat entwickelt jetzt satte 492kW/670 PS und sitzt nicht wie im Einstiegs-Ferrari vorne, sondern ganz klassisch hinter dem Fahrer.
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Bild 2 von 10: Alles im Cockpit ist auf den Fahrer ausgerichtet. Der große Drehzahlmesser im Kombiinstrument wird, für den Sozius nicht einsehbar, von zwei Bildschirmen flankiert.
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Bild 3 von 10: Auch was die Querbeschleunigung anbelangt, steht der Spider dem Coupé in nichts nach.
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Bild 4 von 10: 100 Pferdestärken mehr als im Vorgänger stecken in dem um 0,6 Liter geschrumpften Triebwerk, dazu kommen massige 760 Newtonmeter Drehmoment.
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Bild 5 von 10: Eine ausgeklügelte Aerodynamik mit Unterzugspoiler und optimiertem Unterboden macht das Cabrio aus Maranello besonders windschnittig.
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Bild 6 von 10: Das feste Dach sorgt gegenüber einem herkömmlichen Softtop laut Ferrari sowohl für eine Gewichtsersparnis von 25 Kilogramm als auch für mehr Komfort.
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Bild 7 von 10: Innerhalb von 14 Sekunden lässt sich das Hardtop vor- und zurückklappen. Ist das Dach geöffnet, liegen die zwei übereinander gefaltete Elemente platzsparend auf der Motorabdeckung.
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Bild 8 von 10: Das mit einem faltbaren Hardtop ausgestattete Cabrio debütiert auf der IAA.
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Bild 9 von 10: Sitzt wie angegossen: Der Pilotenplatz im 488 Spider.
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Bild 10 von 10: Ferrari bringt seinen neuen Mittelmotor-Sportwagen nun auch als offene Version: Der 488 Spider wird von dem 3,9-Liter-V8 angetrieben, der auch im 488 GTB eingesetzt wird.
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