Bild 1 von 10: Bei 60.000 Euro netto startet der Mercedes EQE 350+; 85.000 sind spielend machbar.
© Foto: Michael Blumenstein/Autoflotte
Bild 2 von 10: Das 12“-Display reicht aus und sieht hochwertig aus. Der Hyperscreen kostet 7.200 Euro netto mehr.
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Bild 3 von 10: Der Mercedes EQE darf bis zu 750 Kilogramm an die optional erhältliche Anhängekupplung packen. Meistens wird diese also eher für den Fahrradträger gebraucht.
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Bild 4 von 10: Diese Verschlussart sieht wenig luxuriös aus und bedient sich schlecht. Hier kann man eine richtige Klappe verlangen.
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Bild 5 von 10: Unter der Mittelkonsole befindet sich eine große Ablage. Gut gemacht: der Spanngurt.
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Bild 6 von 10: Die Multikontursitze sind perfekt. Und teuer.
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Bild 7 von 10: Der Platz auf der Rückbank des Mercedes EQE reicht auch für Riesen und viel mehr Beinfreiheit bietet auch der Mercedes ES nicht.
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Bild 8 von 10: In den Kofferraum passen magere 430 Liter. Die Öffnung des Heckdeckels ist klein.
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Bild 9 von 10: Das Burmester-Soundsystem ist klasse – wie die Verarbeitung des Mercedes EQE.
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Bild 10 von 10: Mit knapp fünf Metern Länge gehört der EQE zu den großen Elektroautos. Bei der Breite ist er sich sogar mit dem EQS einig und mit 2,10 Meter inklusive Spiegel breit.
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