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von 12: Der VW ID.7 soll ab Sommer 2023 bestellbar sein. Er wird der inoffizielle Nachfolger der Passat-Limousine. Den Passat gibt es nur noch als Kombi (Variant), sein Nachfolger steht für 2024 an.
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von 12: Limousinen mit Fließheck sind bei den Elektrofahrzeugen en vogue – kein Wunder, bieten sie die besten Voraussetzungen für eine gute Aerodynamik, die wiederum hilft, weiter zu kommen. Den VW ID.7 gibt es zum Marktstart mit einem 77-kWh-Akku und einem großen 86-kWh-Akku.
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von 12: Der VW ID.7 ist mit 1,54 Metern für eine Limousine recht hoch. Dennoch beträgt sein CW-Wert geringe 0,23 (im Bestfall). Der VW ID.7 ist mit 4,96 Metern der Mittelklasse vollends entwachsen und orndet sich eher in der oberen Mittelklasse ein. Er ist so lang wie ein Mercedes EQE.
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von 12: Die Auswüchse beim Licht nehmen immer skurrilere Züge an. BMW beleuchtet die gesamte Niere, VW zieht wieder den Lidstrich übers gesamte Gesicht. Und auch am Heck leuchtet ein "Band".
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von 12: Hinten reisen selbst Sitzriesen kommod. Der lange Radstand bietet die Möglichkeit, den Beinraum üppig ausfallen zu lassen – VW hat das ausgenutzt.
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von 12: Ablagen gibt es im VW ID.7 genug. Die Materialien deuten auf eine sorgfältige Auswahl hin. Einen Fauxpas wie beim ID.3 wollen die Wolfsburger wohl kein zweites Mal präsentieren.
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von 12: 15 Zoll misst der neue Bildschirm des VW ID.7. Die Slider für Temperatur- und Lautstärkeregelung sind nun erstmals beleuchtet. Das Infodisplay lässt sich zum Teil mit Favoritentasten belegen.
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von 12: In den Kofferraum passen 532 Liter Gepäck. Das ist Benchmark in der Klasse und die große Heckklappe, die nur noch beim BMW i4 erhältlich ist, vereinfacht das Einladen sperriger Gegenstände und macht einen Kombi (fast) obsolet.
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von 12: IQ-Light heißen die Matrix-Scheinwerfer bei VW und gehören vor allem in jedes Vielfahrer-Auto. Der VW ID.7 will das Elektro-Vielfahrerauto schlechthin sein und schafft nach WLTP wohl rund 700 Kilometer.
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von 12: 86 kWh Kapazität bietet der größte Akku im VW ID.7. Er kann mit 11 kW an der Wallbox und maximal 200 am Hypercharger geladen werden. Wir sind auf die Ladekurve gespannt. Fällt diese gut aus, kann man über das 400-Volt-Bordnetz hinwegsehen, was gerade auf der Langstrecke im Vergleich zum 800-Volt-Bordnetz Nachteile mit sich bringt.
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von 12: Das Design der Elektro-Limousinen ist beliebiger denn je. Der Fokus liegt auf Aerodynamik, diese beschneidet den Kreativraum der Designer – offensichtlich, wenn man sich Mercedes EQE, Tesla Model 3, BMW i4, Hyundai Ioniq6 und VW ID.7 anschaut. Design-Ikonen werden in dieser automobilen Ära eher kaum entstehen.
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