Seat-Kunden können nun prüfen, ob in ihrem Fahrzeug der betroffene Dieselmotor EA 189 verbaut wurde. Dafür muss die Fahrgestellnummer unter www.seat.de eingegeben werden und man erhält alle Informationen zu Modell und Motorentyp sowie Informationen über eventuell nötige Maßnahmen. Der Hersteller betont, dass die Fahrzeuge mit diesem Aggregat technisch sicher und fahrbereit sind. Nicht betroffen sind alle neuen Seat-Fahrzeuge mit EU-6-Motoren. (sp-x)
Abgas-Affäre: Seat informiert Kunden
Ob das eigene Fahrzeug mit der Abgasschummel-Steuerungssoftware ausgestattet wurde, können jetzt auch Seat-Kunden im Netz prüfen.