Der Präsident des Zentralverbandes Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) Peter Börner und Hauptgeschäftsführer Thomas Aukamm unterstützen die Initiative des BVSK (Bundesverband der freuberuflichen und unabhängigen Sachverständigen) und des ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe), die sich mit der Notwendigkeit der Nutzung moderner Diagnosetechnik bei Schadengutachten und Kostenvoranschlägen auseinandersetzt. Die Präsidenten der drei Verbände Jürgen Karpinski, Peter Börner und Dirk Barfs hoffen, dass sich auch andere Organisationen dieser Forderung anschließen.
In einer gemeinsamen Erklärung wollen die Verbände ein wichtiges Zeichen setzen, um den teilweise willkürlichen Kürzungen der Versicherungen mittels bekannter Prüfdienstleister zu begegnen, die zum Teil ohne persönliche Inaugenscheinnahme der Fahrzeuge und ohne Inanspruchnahme moderner Diagnosetechnik Gutachten, Kostenvoranschläge und Rechnungen reduzieren.
Reparaturbetriebe und Sachverständige sollen immer wieder deutlich zu machen, dass die heutige komplexe Fahrzeugtechnik auch ein umfassendes Fachwissen und moderne Diagnosetechnik benötige, hieß es. (asp)