Brembo hat für das Geschäftsjahr 2017 seine Geschäftszahlen bekannt gegeben. So setzte das Unternehmen gemäß eigener Angaben in 2017 knapp 2,464 Milliarden um, 8,1 Prozent mehr als 2016. Auch legte der Nettogewinn des Bremsenherstellers mit 263,4 Millionen Euro gegenüber 2016 um 9,5 Prozent zu.
Für Matteo Tiraboschi, Executive Deputy Chairman bei Brembo, sei dieser positive Geschäftsverlauf "das Ergebnis umfangreicher Investitionen, die im Geschäftsjahr 2017 ein Rekordhoch erreichten. Im laufenden Jahr wird der neue Investitionszyklus der Brembo Group vollzogen werden. Damit werden auch die neuen Fertigungsstandorte in Mexiko, Polen und China nach und nach den Betrieb aufnehmen können." (asp)