Den 2022 vorgestellten und für nächstes Jahr angekündigten Supersportwagen T.33 wird Gordon Murray zusätzlich als Spider in limitierter Auflage bauen. Wichtigster Unterschied zum Coupé sind zwei abnehmbare Dachpaneele aus Carbon, die sich bei Bedarf im vorderen Gepäckraum verstauen lassen. Dann sind die Gepäckkapazitäten nicht erschöpft, denn unter den hinteren Kotflügeln verbergen sich zwei weitere Staufächer mit zusammen 180 Liter Fassungsvermögen.
Gordon Murray T.33 Spider
BildergalerieAnsonsten füllt das Heck der 4,40 Meter langen Flunder weitgehend ein V12-Hochdrehzahlmotor mit 3,9 Litern Hubraum und 452 kW / 615 PS aus, der angesichts von gut 1,1 Tonnen Trockengewicht leichtes Spiel haben dürfte. Die Kraft gelangt via Sechsgang-Handschaltgetriebe allein an die mit Sperrdifferenzial gerüstete Hinterachse. Das Unterboden-Aerodynamiksystem soll mit zunehmender Geschwindigkeit für mehr Abtrieb und somit für Fahrstabilität auch bei hohem Tempo sorgen.
Wie beim Coupé liegt der Kaufpreis für den ebenfalls auf 100 Exemplare limitierten T.33 Spider bei über zwei Millionen Euro. 2025 sollen erste Exemplare an Kunden ausgeliefert werden.