Am Dienstag gab ZF Aftermarket die Kooperation mit dem neuen sozialen Netzwerk Myhood bekannt. Die Plattform für Autofans startete am 1. Juli 2021. Ziel der Zusammenarbeit mit Myhood sei es, mit Autoenthusiasten, privaten und professionellen Mechanikern sowie auch Content Creators in der digitalen Welt direkt in Kontakt zu treten.
Die erst kürzlich gestartete Internetseite www.myhood.com wachse stark und strebe an, die führende soziale Plattform in der Automobil-Community zu werden. Für ZF Aftermarket sei dieser soziale Kanal wichtig, da er den Kontakt zwischen dem Ersatzteilspezialisten und technikaffinen Autofahrern herstelle, denen die Qualität der Teile besonders am Herz läge.
Im Gegensatz zu anderen sozialen Plattformen könnten die Nutzer auf Myhood ihren Fahrzeugen eine soziale Identität verleihen und ihre Erfahrungen mit den individuellen Fahrzeugen teilen. Außerdem bestehe die Möglichkeit, bei anderen Autofans Inspiration und technische Hilfe zu holen. Autohersteller und Zulieferer sowie Content Creators aus der Autoszene könnten sich ebenso auf Myhood beteiligen und mit dem Publikum interagieren, hieß es.
"Soziale Plattformen, die auf die Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe ausgerichtet sind, sind auf dem Vormarsch. Aus unseren Erfahrungen in anderen Märkten (z. B. China) haben wir gelernt, wie schnell sich die Erwartungen an digitale soziale Plattformen in der Automobilindustrie in letzter Zeit entwickelt haben. Die Pandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt. Durch unser Engagement auf Myhood werden wir noch näher in Kontakt mit unseren Kunden stehen, um auch künftig bestmöglich auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können", erklärte Alexander Knorn, Leiter des Bereichs Global Digital & E-Commerce bei ZF Aftermarket.