Die Auswirkungen der Elektromobilität auf die Ausbildung im Kfz-Gewerbe ist Thema einer Sonderschau, die der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) auf der diesjährigen IAA vom 15. bis 25. September in Frankfurt zeigt. Wie der Verband am Mittwoch mitteilte, soll auf dem knapp 60 qm umfassenden Stand in Halle 4.0 die Entwicklung der E-Mobilität seit dem Ende des 19. Jahrhunderts anhand verschiedener Exponate nachgezeichnet werden – vom Generator bis zu einem aktuellen Mild-Hybrid-Fahrzeug. Außerdem ist der ZDK Partner des Gemeinschaftsstandes "125 Jahre Automobil". Zusammen mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA) und dem ADAC wird den Besuchern in Halle 6.1 eine Oldtimer-Sonderschau präsentiert. Angekündigt ist "eine Auswahl besonderer, nicht alltäglicher Oldtimer", die eine Rückschau auf die Automobilentwicklung der letzten 125 Jahre ermöglichen soll. (ng)
Kfz-Gewerbe: IAA-Sonderschau zur E-Mobilität
In Frankfurt soll auf einem knapp 60 qm umfassenden Stand in Halle 4.0 die Entwicklung der E-Mobilität nachgezeichnet werden. Die Automobilentwicklung ist auch Thema Gemeinschaftsstandes "125 Jahre Automobil", an dem sich der ZDK beteiligt.