Mann+Hummel konnte laut eigenen Angaben seine Position als führender Filterexperte in der internationalen Automobil- und Maschinenbauindustrie weiter ausbauen. So sei der Umsatz nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2015 von acht Prozent auf 3,0 Milliarden Euro (2014 2,8 Milliarden Euro) gestiegen. Zu diesem positiven Umsatzplus haben Währungseffekte beigetragen, hieß es in einer Pressemitteilung.
"Unser Umsatzwachstum hat sich 2015 beschleunigt. Die Entwicklung im Kerngeschäft war trotz der schwierigen Marktsituation in Brasilien, Russland und China zufriedenstellend", sagt Alfred Weber, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Angaben zum Ergebnis will der Filterhersteller bei der Bilanzvorlage machen. Aufgrund der Umstellung der Rechnungslegung auf die internationalen Standards IFRS werde Mann+Hummel seine geprüften Zahlen in diesem Jahr nicht vor Juli vorlegen, hieß es. (asp)