Die Haweka AG modernisiert und erweitert zentrale Unternehmensbereiche am Standort Großburgwedel. Mit den Investitionen seit Jahresbeginn will der Spezialist für Achsvermessung und Zentriertechnik seine Wettbewerbsfähigkeit in den kommenden Jahren sicherstellen, teilte Haweka mit.
Parallel habe der Mittelständler damit begonnen, sein Produktportfolio auszubauen, Das Unternehmen möchte in Kürze Neuheiten vor allem im Bereich Werkstattausrüstungen auf den Markt bringen, hieß es.
Mitte 2020 ist laut Haweka die Anschaffung eines neuen 5-Achs-Fräszentrums geplant. Damit soll insbesondere der Musterbau den Herausforderungen durch die zunehmende Komplexität gerecht werden.
Zudem werde in der Montageabteilung ein kollaborierender Roboter mit einem KoBot, einer Kamera zur Lageerkennung von Werkstücken sowie einem Beschriftungsglaser ausgestattet. Ab Januar 2020 soll der Roboter die Mitarbeiter von Routineaufgabe entlasten, damit sich diese komplexeren Aufgaben widmen können.
Mit diesen Maßnahmen möchte Haweka auch künftig dem hohen Qualitätsanspruch, der Einhaltung von Lieferfristen sowie den kontinuierlich steigenden Anforderungen des Marktes gerecht werden. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit mehr als 50 Jahren Zentriertechnik, Spannvorrichtungen und Systeme für die Achs- und Rahmenvermessung. (tm)