Rund 9.000 Fachbesucher kamen zur letzten Stahlgruber Leistungsschau nach Nürnberg am letzten Wochenende, um sich umfassend über alle Themenbereiche der Kfz-Reparaturbranche zu informieren. Zusammen mit den vorigen Stationen München, Chemnitz, Frankfurt und Sindelfingen zeigt sich der Teile-Händler mit dem Messejahr 2017 durchaus zufrieden.
Zentrales Thema war die Digitalisierung. Mehr denn je bewegt der digitale Wandel die Kfz-Reparaturbranche. Insbesondere im Bereich Werkstattausrüstung sei der Bedarf an entsprechenden Geräten, die diese neuen digitalen Möglichkeiten nutzen, groß, hieß es in der Mitteilung. Gefragt seien zum Beispiel Diagnosegeräte der neuen Generation mit Pass Thru - also mit digitalem Zugriff auf Wartungs-, Service- und Diagnoseinformationen auf den OE-Portalen. Ebenfalls von regem Interesse: Scheinwerferjustierung oder Bremsenprüfung.
"Wir hatten und haben genau die Themen, die die freien Werkstätten aktuell bewegen. Und genau auf dem Niveau werden wir auch im kommenden Jahr weitermachen", verspricht Stahlgruber-CSO Heinz Rieker. Zahlreiche Kunden hätten die Messeangebote genutzt und in eine neue Werkstatteinrichtung und Werkzeuge investiert. Das seien gute Voraussetzungen für die kommende Messesaison 2018, die am 17. bis 18. März mit der Leistungsschau in München startet. (asp)