LKQ Europe und der europäische Dachverband des Kfz-Gewerbes CECRA (Comité Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles) haben sich auf eine enge Zusammenarbeit geeinigt. Die Partnerschaft basiert auf gemeinsamen Zielen und Interessen - des Zugangs zu Fahrzeugdaten, Elektrofahrzeugen, dem Green Deal der EU und der kontinuierlichen Weiterbildung von Kfz-Technikern, wie beide Partner am Mittwoch bekanntgaben.
LKQ Europe freut sich durch den Zusammenschluss darauf, im Bereich für unabhängige Werkstätten und in verschiedenen Arbeitsgruppen mitzuwirken, um Fachwissen einzubringen und die Stimme der Werkstätten gegenüber den EU-Institutionen zu stärken. "Wir sind stolz darauf, mit CECRA zusammenzuarbeiten, einer Organisation, die unsere Vision für die Zukunft der Automobilindustrie und die entscheidende Rolle der Werkstätten bei der Gewährleistung einer erschwinglichen, sicheren und nachhaltigen Mobilität für alle Europäer teilt", sagte Varun Laroyia, CEO LKQ Europe."
CECRA-Generalsekretär Bernard Lycke freut sich über den neuen Partner LKQ Europe. "Wir fördern so den Austausch von Wissen und bewährten Verfahren und stellen sicher, dass alle Werkstätten eine Stimme bei der Gestaltung der Zukunft unserer Branche haben."
CECRA vertritt die Interessen des Kraftfahrzeughandels und der Reparaturbetriebe sowie der europäischen Händlerverbände im Namen der Kraftfahrzeughändler für bestimmte Marken. Sein Hauptziel ist die Aufrechterhaltung eines günstigen europäischen Rechtsrahmens für die Unternehmen des Kraftfahrzeughandels und der Reparaturbetriebe, die er vertritt.
LKQ Europe ist der führende Händler von Kfz-Ersatzteilen für Pkw, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa. Zur Unternehmensgruppe gehören LKQ Euro Car Parts, LKQ Fource, LKQ RHIAG Group, Elit, LKQ CZ und LKQ DACH sowie der Recycling-Spezialist Atracco. Zudem ist LKQ der größte Anteilseigner der MEKO-Gruppe.