In der Kategorie "KI & Digitalisierung" sichert sich Borg Automotive Reman die Nominierung unter anderem, da die Firma Datenerfassungssysteme für Klimaräder einsetzt, die sich derzeit in der Pilotphase befinden. Diese sind in der Lage, das Produktverhalten im Gebrauch nach und nach zu lesen, die gewonnenen Muster automatisch zu interpretieren und in das ERP-System zu übertragen. Damit wird die Bearbeitungs- und Einarbeiterungszeit verkürzt und gleichzeitig die Datenqualität erhöht.
Borg Automotive Reman: End-to-End-Aufbereitungsprozess
Die Bewerbung in der Kategorie "E-Mobilität & Innovative Antriebstechnologien" ist ebenso innovativ. Borg Automotive Reman hat einen End-to-End-Aufbereitungsprozess für eine führende elektronische 48-V-Startergeneratoren (BSG) entwickelt – eine Technologie, die in modernen Autos mit Mild-Hybrid-Systemen weit verbreitet ist. Der Prozess beinhaltet sowohl das Demontieren als auch das Instandsetzen und Testen der elektrischen Bauteile.
Auch interessant:
- Automechanika 2024: Bosch zeigt neue Werkstatt-Lösungen
- Meyle auf der Automechanika 2024: Lösungen für Tesla, VW und Volvo
- Motormanagement, Zündung, Stoßdämpfer: Hitachi Astemo auf der Automechanika 2024
"Aufgrund der wachsenden Komplexität heutiger Fahrzeuge und der zunehmenden Bedeutung hybrider Technologien gewinnen elektrische Antriebe und Systeme mehr und mehr Verbreiterung", erklärt Gregor Bilik, Group Technology Director bei Borg Automotive Reman. "Unsere fortschrittliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit hat uns bereits mehrfach als Innovationstreiber positioniert. Es ist entsprechend hervorragend, dass wir so weit vorne im Bereich der regenerierten elektrischen 48-V-Startergeneratoren stehen."