Hella Gutmann hat die Funktion Cyber Security Management (CSM) um die Marken Renault und Kia erweitert. So können freie Werkstätten mit Diagnosegeräten der mega macs-Reihe nun die Diagnose weiterer gesicherter Fahrzeuge ohne Umwege über OE-Portale durchführen. Das Portfolio umfasst momentan ebenso junge Baureihen der Marken Alfa Romeo, Fiat, Chrysler, Jeep, Mercedes-Benz, Audi, Cupra, Seat, Skoda und VW, weitere sollen laut Mitteilung folgen.
Für die mega macs-Anwender reiche eine einmalige, kostenfreie Authentifizierung bei Hella Gutmann aus. Danach laufe alles automatisch ab – eine Internetanbindung vorausgesetzt. So müssen sich die Kfz-Profis nicht mehr in jedem OE-Portal einzeln registrieren und die jeweiligen Prozessschritte für fahrzeugspezifische Diagnosefreischaltungen befolgen, hieß es.
Jeder mega macs erkenne ein gesichertes Fahrzeug und veranlasse rasch alle Freischaltungsschritte für die Entsperrung des Fahrzeug-Gateways, um dem Anwender die gewohnten Diagnosefunktionen wie Fehlercode-Lesen/-Löschen, Paramatereinsicht, Grundeinstellungen, Kalibrierungen, Codierungen, Stellgliedtests und Servicerückstellungen zu ermöglichen. CSM ist laut Hella Gutmann in jedem mega macs X ab Konfiguration X2 sowie in anderen mega macs-Geräten mit Update Plus-Lizenz ohne weitere Zusatzkosten verfügbar.
Hella Gutmann ist auf der Automechanika vertreten, und zwar in Halle 9.0 auf dem Stand A80/88.