Mit diesem Projekt bringen die beiden Partner E-Mobilität auf die Straße. TÜV SÜD und die Feser-Graf Gruppe starten einen umweltschonenden Pilotversuch, bei dem reinelektrisch betriebene Fahrzeuge im täglichen Prüfbetrieb eingesetzt werden und die TÜV SÜD-Sachverständigen direkt zu ihren Kunden bringen. Und das ohne lokalen CO2- und NOx-Ausstoß. Die zahlreichen E-Tankstellen der Feser Gruppe garantieren, dass TÜV SÜD mit den E-Golf in der Region mobil bleibt. "Die Investition in die entsprechende Lade-Infrastruktur ist eine wesentliche Voraussetzung für den alltagstauglichen Betrieb unserer E-Fahrzeuge. Wir freuen uns, dass unser Partner TÜV SÜD auch auf diese Zukunftstechnologie setzt", so Uwe Feser von der Feser-Graf Gruppe. Patrick Fruth, CEO Division Auto Service bei TÜV SÜD, blickt optimistisch in die Zukunft: "Mit dem E-Golf setzen wir ein klares Zeichen für die Elektromobilität. Unsere Mitarbeiter sind bei deutlich reduzierten Betriebskosten lokal emissionsfrei unterwegs", so Fruth.
Dass dabei auch Freude am reinelektrischen Fahren aufkommt, da sind sich die Experten von TÜV SÜD durchwegs sicher. Denn als Dienstleister rund um die E-Mobilität kennen sie die Fahrzeuge aus dem Effeff. TÜV SÜD setzt sich auf mehreren Fachgebieten dafür ein, dass das Fahren mit Strom schnell und sicher Realität wird: von der Batteriesicherheit über die Fahrzeugentwicklung, von Reichweitenstandards bis zur Hauptuntersuchung für E-Fahrzeuge sowie als Sicherheitspartner in den Schaufensterregionen für die E-Mobilität.
Kurzfassung
Wie alltagstauglich sind elektrisch betriebene Fahrzeuge? Diese Frage soll der Einsatz von zwei Volkswagen E-Golf im täglichen Prüfgeschäft von TÜV SÜD klären. Ein entsprechendes Pilotprojekt mit der Feser-Graf Gruppe geht jetzt an den Start.
- Ausgabe 12/2016 Seite 58 (345.5 KB, PDF)