Bei einigen Smart Forfour-Fahrzeugen (BR453) aus dem Produktionszeitraum September 2014 bis Anfang Dezember 2015 könnte die Verankerung der durchgehenden Rücksitzlehne außerhalb der Spezifikation gefertigt worden sein. So bestünde im Falle eines Frontalcrashs eine starke Belastung der Rücksitzlehne durch schwere Gegenstände im Kofferraum, worauf sich deren Verankerung vom Rohbau lösen könne.
Dementsprechend beordert Mercedes-Benz rund 1.700 Smart Forfour-Fahrzeuge in Deutschland zurück in die Werkstätten, um die Verankerung nacharbeiten zu lassen. Die dafür benötigte Reparaturzeit soll etwa eine Stunde dauern. Die Reparatur sei für die Kunden kostenlos, so eine Mercedes-Benz-Sprecherin. (asp)