Citroën präsentiert auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September) mit dem Tubik ein Oberklasse-Shuttle-Fahrzeug mit neun Plätzen. "In puncto Design und Ausstattung liegt das Modell auf dem Level einer modernen Limousine", preisen die Franzosen das Fahrzeug an. Seine Linienführung erinnert an den TUB und dessen Weiterentwicklung, den Typ H, der aufgrund seiner Vielseitigkeit und sein besonderes Design zum Bestseller seiner Epoche wurde. So hat der Tubik die gleiche Form wie sein berühmter älterer Bruder sowie großzügige Abmessungen: Er ist 2,08 Meter breit, 2,05 Meter hoch und 4,80 Meter lang. Mit einer verbesserten Aerodynamik soll der Franzose laut Importeur einen CO2-Ausstoß erreichen, der mit dem klassischer Limousinen vergleichbar ist. Im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor soll der Diesel-Full-Hybrid-Antrieb die Reichweite steigern. Mit ihrer gerippten Oberfläche erinnert die Frontpartie an das gewellte Blech des Typ H. Auch die beiden Säulen der Windschutzscheibe lassen an die beiden charakteristischen Linien des Vorgängers denken, die sich vom Dach bis zur vorderen Stoßstange durchziehen. Außen wurden zwei Kontrastfarben verwendet: Das Metallgrau der Karosserie umhüllt das Perlweiß an Front und Heck, wo sich der Verbrennungsmotor (vorn) und der Elektromotor (hinten) des Antriebs befinden. Während das Öffnen der Fahrertür an das Ausbreiten eines Flügels erinnert, öffnet sich die Seitentür wie ein Garagentor und gibt dabei die komplette rechte Seite des Innenraums frei.
Citroën Tubik
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