Skoda hat auf dem Genfer Autosalon mit dem Kompakt-SUV Yeti seine fünfte Baureihe vorgestellt. Der sportliche Geländewagen kann seine Familienzugehörigkeit nur schwer verheimlichen. Schließlich rollt der 4,2 Meter lange Fünftürer künftig mit dem markentypischen Lamellen-Grill und freundlich wirkenden Scheinwerfern vom Band. In Sachen Antrieb stehen fünf Motoren zur Wahl – alle Herstellerangaben zufolge sparsame Vertreter. Konkrete Verbrauchswerte wurden allerdings noch nicht kommuniziert. Nur diese Infos sind bislang zur Motorisierung bekannt: Der frontgetriebene 1.2 TSI leistet 105 PS, der 1.8 TSI mit 4x4-Antrieb 160 PS. Daneben gibt es drei 2.0 TDI mit Common-Rail-Technik. Die serienmäßig partikelgefilterten Allradler mobilisieren 110, 140 oder 170 PS. Der kleinste Selbstzünder lässt sich auch mit Frontantrieb ordern. Insgesamt verspricht der Autobauer "ausgezeichnete Fahreigenschaften und Agilität" sowie Off-Road-Tauglichkeit und hohe Zugkraft für die 4x4-Versionen. Wer den mit 17-Zoll-Rädern bestückten Newcomer als Lastenesel nutzen möchte, der bringt – bei ausgebauten Rücksitzen – maximal 1.760 Liter Gepäck unter. Auch stets an Bord: Laderaumabdeckung, Gepäcknetz und Verzurrösen. Zu welchen Preisen der Skoda Yeti im Herbst auf den Markt kommt, steht noch nicht fest. (pn)
Skoda: Der Yeti lebt
Skoda hat auf dem Genfer Autosalon mit dem Kompakt-SUV Yeti seine fünfte Baureihe vorgestellt. Der 4,2 Meter lange Softroader kann ab Herbst mit fünf Motoren kombiniert werden.