Man nehme: zwei alte Airbags, vier Sicherheitsgurte und ein passendes Gurtschloss – fertig ist der "Airpaq". Zwei Kommilitonen aus Köln und Südtirol wollen ihre aus "Autoschrott" gefertigten Rucksäcke nun auf den Markt bringen. Das Besondere – neben den ungewöhnlichen Materialien – ist die Exklusivität jedes einzelnen Rucksacks. Denn aktuell werden die beiden Firmen-Gründer von Schrottplätzen beliefert, jedes Teil ist also anders und speziell. Details wie verschieden eingefärbte Airbags und kleine Muster im Inneren der Rucksäcke runden das Bild ab.
Um die Produktion der Rucksäcke auf den Weg zu bringen, startet Airpaq am 4. Juli – zeitgleich mit der Premiere auf der "Ethical Fashion Show" in Berlin – eine Crowdfunding-Kampagne auf dem Kickstarter-Portal. Die ersten 150 Kunden bekommen den Airpaq dann zum günstigeren "Early Bird"-Preis. (sp-x)