Volkswagen OTLG gehört laut einer Studie zu den besten Ausbildungsunternehmen in Deutschland. In einer aktuellen Analyse des Wirtschaftsmagazins "Capital" und der Onlineplattform "Ausbildung.de" erhielt die Konzerntochter für ihr Ausbildungskonzept die Bestnote von fünf Sternen. "Unsere Auszubildenden sind unser Weg in die Zukunft. Nur mit motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern im gewerblichen und kaufmännischen Bereich können wir unser Geschäft auch in Zukunft sichern. Unser Engagement für eine gute Ausbildung ist daher in unserem eigenen Interesse", sagte Michael Scholtyssek, Sprecher der Geschäftsführung, laut einer Mitteilung.
Die bundesweite Studie untersuchte die Nachwuchs-Konzepte von Unternehmen aus allen Branchen – vom internationalen Großkonzern über den Mittelständler bis zum kleinen Handwerksbetrieb. Kriterien waren die Betreuung, das Lernen im Betrieb, das Engagement des Unternehmens und die Erfolgschancen. Die OTLG habe in allen Bereichen überzeugen können, hieß es. In ihrer Kategorie – Firmen mit mehr als 2.000 Mitarbeitern – waren die Baunataler eines von 27 ausgezeichneten Unternehmen. Insgesamt erzielten über 230 deutsche Unternehmen ein Bewertungsergebnis von vier oder fünf Sternen.
Aktuell bildet Volkswagen OTLG an ihren sieben Standorten über 150 junge Menschen in den Berufen Fachlagerist, Fachkraft für Lagerlogistik, Kaufleute für Groß- und Außenhandel und Informatikkaufleute sowie im Dualen Studium aus. Wichtig ist dem Unternehmen, dass die Auszubildenden früh Verantwortung übernehmen, wie Personalleiter Thomas Schule betonte: "Unser Nachwuchs engagiert sich ab dem ersten Tag in sozialen Projekten, übernimmt in Förderprogrammen Verantwortung, organisiert eigenständig Weiterbildungen und Azubifahrten und beteiligt sich an der Organisation von Gesundheitstagen." Weitere Besonderheiten seien gute Übernahmechancen und Entwicklungsmöglichkeiten im VW-Konzern sowie attraktive Mitarbeiterkonditionen.
Die OTLG versorgt 3.700 Servicepartner der Marken VW, VW Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Skoda in Deutschland und Dänemark mit Original-Teilen, Zubehör und Servicedienstleistungen. Sie ist damit das logistische Aftersales-Rückgrat von Europas größtem Autobauer. (rp)