Kaum auf dem Markt, ist die neue Generation des Mustang teurer geworden: Ford hat die Preise von Coupé und Cabrio, sowohl als Vier- als auch als Achtzylinder um je 2.000 Euro erhöht. Als Grund für die Preisanpassung der in den USA produzierten Fahrzeuge nennt der Hersteller den verschlechterten Wechselkurs Dollar-Euro.
Der Einstieg in die Mustang-Familie ist jetzt ab 37.000 Euro möglich, dann erhält man den Mustang Fastback mit dem 233 kW / 317 PS starken Vierzylinder an Bord. Das Cabrio mit gleicher Motorisierung kostet nun 41.000 Euro. Der Mustang GT mit dem 310 kW / 421 PS starken V8 ist ab 42.000 Euro zu haben, offen kostet er mindestens 46.000 Euro.
Seit März ist der Mustang in Deutschland bestellbar, in diesen Tagen werden die ersten Kundenfahrzeuge ausgeliefert. Der erste offizielle Verkauf des Ponycars hierzulande ist laut Ford ein Erfolg, man habe die Volumenplanung für dieses Jahr leicht nach oben korrigiert. 1.800 Fahrzeuge sind bisher bereits verkauft, für das komplette Jahr rechnet Ford mit 3.000 Autos. (sp-x)