Technischer Schnickschnack ist nur etwas für Männer, denken Sie? Das ist zwar falsch, aber natürlich nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Bei Automobilshows und Messen der Unterhaltungselektronik sind Messebesucher mehrheitlich männlich. Auch die IFA in Berlin ist da keine Ausnahme. Obgleich sich die Situation in den vergangenen Jahren geändert hat. Eine Ursache mag die Entscheidung der Messebetreiber sein, die Ausstellung um Anbieter so genannter "Weißer Ware", also Haushaltselektronik, zu erweitern. Diese Entwicklung hat aber dankenswerterweise nichts daran geändert, dass das Standpersonal nach wie vor größtenteils weiblich ist. Denn Messen, die auf Hostessen verzichten und nur technische Daten bieten, laufen Gefahr, eine allzu nüchterne Angelegenheit zu werden. In unserer Galerie können Sie sich ein Bild der IFA-Hostessen machen. Dabei wird Ihnen auffallen, dass sich die Beraterinnen von Kaffeeautomatenherstellern und Car-Hifi-Schmieden geringfügig in Anmutung und Arbeitskleidung unterscheiden. Den technischen Finessen der IFA-Aussteller widmen wir uns übrigens übermorgen in einer ausführlichen Berichterstattung. (msh)
IFA-Messegirls: Vom Blickkontakt zum Geschäftskontrakt
In Berlin gab es wieder Elektronik-Trends zu bestaunen. Doch trotz der technischen Finesse der Produkte, erster Hingucker vieler IFA-Stände ist das Lächeln der Hostessen. Bei manchem Fachhändler keimt da schon die Kaufentscheidung. In unserer Bildergalerie finden Sie attraktive Werbeträgerinnen.