Die vor 25 Jahren gegründete Kommunikations-Agentur IKmedia hat viele bekannte Namen aus Aftermarket, Erstausrüstung und Zubehör im Portfolio – etwa wie der Fahrwerkhersteller Bilstein, der Reifenkonzern Yokohama, den Anbieter von Anhängerkupplungen Rameder oder ABT Sportsline. Und laut Unternehmensmitteilung hat das Team um Geschäftsführer Oliver Schielein auch in der Corona-Krise viel zu tun. "Gute Kommunikation war schon immer ein Game Changer. Nie aber war es so wichtig, ein kommunikatives Ausrufezeichen zu setzen. Schließlich fallen Messen und andere Live-Events wie Sport oder Motorsport weitgehend aus oder finden ohne Publikum statt." Darum sieht der Agenturchef gute Chancen, eine vielversprechende Zukunft für sein Unternehmen aufzubauen.
Zum Leistungskatalog von IKmedia zählen demnach PR, Mediaplanung, Eventmanagement, Content-Erstellung und vielfältige Marketingmaßnahmen. In enger Abstimmung mit den Kunden werde abgewogen, mit welcher Kombination aus Pressearbeit, Mediaplanung oder Events sich die relevanten Zielgruppen am besten erreichen lassen.
Spannend sei auch ein Blick in den "Rückspiegel". "Ich denke oft an die Zeit, in der wir unsere Pressemeldungen inklusive Fotos auf Papier noch per Post verschickt haben. Wenn man sich anschaut, was heute in der Branche los ist: Blogs, Social Media, YouTuber, Influencer ... Die heutige Zeit ist schnelllebig. Man denke nur an "Eintagsfliegen" wie Google+ oder Snapchat, das doch ein wenig overhyped war. Aber es macht wahnsinnig Spaß, die neusten Trends und Entwicklungen mitzugestalten", erklärte Schielein abschließend.