BorgWarner arbeitet mit Hochdruck daran, die Klimabilanz an den Standorten weltweit zu verbessern. So gleicht der Hauptsitz des Aftermarket in Kirchheimbolanden seit 2023 CO2-Emissionen von Warentransport und Lieferungen durch den Kauf von Emissionszertifikaten aus, hieß es in der Mitteilung.
Damit konnte Kirchheimbolanden am 20.02.2023 mit atmosfair 156 Tonnen CO2 und über 16 Tonnen mit UPS für das Jahr 2022 kompensieren. Mit diesen Zertifikaten würden zum Ausgleich der durch den Warentransport anfallenden Emissionen beispielsweise Projekte zur Wiederaufforstung und Abwasserbehandlung unterstützt. Darüber hinaus werde laut BorgWarner die gesamte Energie für den Lagerbetrieb in Kirchheimbolanden aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Bis 2035 wolle man klimaneutral arbeiten, sagte Michael Boe, Vice President und General Manager, Global Aftermarket, BorgWarner Emissions, Thermal & Turbo Systems.
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Durch die Erweiterung des Angebotes an Ersatzteilen und aufgearbeiteten Produkten leiste das Unternehmen einen wertvollen Beitrag zu einem nachhaltigen Aftermarket. So konnte BorgWarner laut eigenen Angaben in den letzten 30 Jahren durch die Aufarbeitung und Wiederverwendung von 5,2 Millionen Turbinen, Kompressoren und Lagern über 24.500 Tonnen Aluminium und Gusseisen einsparen.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Nachhaltigkeitsmaßnahmen von BorgWarner.