Wegen eines Problems an der Vorderradaufhängung ruft MG Rover den Rover 75 (Limousine) zurück. An der vorderen Radaufhängung müsse eine Reifenschutzvorrichtung nachgerüstet werden, so eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber AUTO SERVICE PRAXIS Online. Es bestehe die Möglichkeit, dass die Reifen durch die Federung zu Schaden kommen. Die Aktion sei eine reine Vorsichtsmaßnahme, Unfälle habe es bislang nicht gegeben. In Deutschland sind von der Rückrufaktion insgesamt 6.750 Exemplare der Limousine, die seit Oktober 1999 gefertigt wurden, betroffen. Die Halter werden vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) angeschrieben, so die Sprecherin weiter. Während des Werkstattaufenthalts werden zusätzliche Federteller an den Vorderachs-Federbeinen eingebaut. Damit sollen Reifenflankenschäden bei Federbruch vermieden werden. (pp)
MG Rover: Rückruf für den Rover 75
Probleme an der Vorderradaufhängung: 6.750 Fahrzeuge in Deutschland betroffen